dArtagnan.
 Слушать песни исполнителя и скачать онлайн.
Страница 3

Исполнители

Добавить
Все английские исполнители

dArtagnan

  • Пора-пора-порадуемся на своем веку Красавице и кубку, счастливому клинку Пока-пока-покачивая перьями на шляпах Судьбе не раз шепнем: "мерси боку" Опять скрипит потертое седло И ветер холодит былую рану Куда вас сударь к черту занесло Неужто вам покой не по карману? Пора-пора-порадуемся на своем веку Красавице и кубку, счастливому клинку Пока-пока-покачивая перьями на шляпах Судьбе не раз шепнем: "мерси боку" Нужны Парижу деньги, се ля ви А рыцари ему нужны тем паче Но что такое рыцарь без любви? И что такое рыцарь без удачи? Пора-пора-порадуемся на своем веку Красавице и кубку, счастливому клинку Пока-пока-покачивая перьями на шляпах Судьбе не раз шепнем: "мерси боку" Пора-пора-пора... Пока-пока-покачивая перьями на шляпах Судьбе не раз шепнем: "мерси боку" Судьбе не раз шепнем, судьбе не раз шепнем Судьбе не раз шепнем... Мерси боку, мерси боку Пора-пора-пора... Пока-пока-покачивая перьями на шляпах Судьбе не раз шепнем: "мерси боку"!
  • Mut hat, wer vor Angst erstarrt Sich dennoch in den Sattel schwingt Wer sein Schiff bei voller Fahrt Im Sturme nicht zum kentern bringt Mut ist stets der Anfang Darum lohnt kein Blick zurück Vorwärts immer, rückwärts nimmer, Auf der Straße liegt das Glück Denn wer nicht kämpft der hat schon verloren Nur wer fällt der steht wieder auf C‘est la vie – so nimmt das Leben seinen Lauf Darum haben wir geschworen Unser Feuer brennt nie aus C‘est la vie – gib niemals auf, gib niemals auf Der Tod unser Begleiter ist ein treuer Freund fürwahr und doch dreht die Welt sich weiter auch in dunklen Hungerjahr‘n Gevatter Tod markiert das Ende Darum lohnt kein Blick zurück Dorwärts immer, rückwärts nimmer, Auf der Straße liegt das Glück Denn wer nicht kämpft der hat schon verloren Nur wer fällt der steht wieder auf C‘est la vie – so nimmt das Leben seinen Lauf Darum haben wir geschworen Unser Feuer brennt nie aus C‘est la vie – gib niemals auf, gib niemals auf Nach der Ebbe kommt die Flut Und wilder Sturm entfacht die Glut Wer die Angst erkannt hat wahren Mut Und reitet in den Sieg - C‘est la vie!
  • Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Die uns im Wege sind Und in den Trümmern Wollen wir uns tanzend dreh’n Macht den Weg frei Und schwingt euch in den Sattel Wir zieh’n vorbei An uns’ren eig’nen Schatten Verzaget nicht Singt euch selbst kein Klagelied Schaut auf ins Licht Seid eures eig’nen Glückes Schmied Eures Glückes Schmied Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Die uns im Wege sind Die viel zu lang schon zwischen uns Und unsrer Freiheit steh’n Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Zusammen sind wir stark Und in den Trümmern Wollen wir uns tanzend dreh’n Und niemals untergeh’n Brich’ den Bann Der dich fest gefangen hält Und sei ein Mann In einer ungerechten Welt Steh auf und schrei! Was dein Herzlein sagen will Denn nur wer frei ist Kann wie ein Löwe brüll’n Wie ein Löwe büll’n Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Die uns im Wege sind Die viel zu lang schon zwischen uns Und unsrer Freiheit steh’n Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Zusammen sind wir stark Und in den Trümmern Wollen wir uns tanzend dreh’n Und niemals untergeh’n Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Zusammen sind wir stark Und in den Trümmern Wollen wir uns tanzend dreh’n Und niemals untergeh’n Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Zusammen sind wir stark Und in den Trümmern Wollen wir uns tanzend dreh’n Und niemals untergeh’n
  • Viel in der Welt bin ich gegangen Im tiefen Wald nahm man mich gefangen Man führt mich in die Stadt hinein Wo ich sollt gehangen sein Man führt mich in die Stadt hinein Wo ich sollt gehangen sein Johannes Bückler, dies ist mein Name Und 23 sind meine Jahre Drei Tag', drei Nächt' vor meinem End' Empfing ich noch das Sakrament Drei Tag', drei Nächt' vor meinem End' Empfing ich noch das Sakrament Hannes, der Schinder nannt' man mich Doch ein Held, das war ich nicht Gar mancher fiel von meiner Hand Schinderhannes ward ich genannt Oh, was wird meine Mutter nur sagen? Wenn sie wird hören von all den Klagen Dass ich in meinen jungen Jahren So viel Böses hab getan? Dass ich in meinen jungen Jahren So viel Böses hab getan Und das Gericht soll ich betreten Fünf Vaterunser soll ich noch beten Fünf Vaterunser, die bet ich nicht Ich seh dem Tod ins Angesicht Fünf Vaterunser, die bet ich nicht Ich seh dem Tod ins Angesicht Hannes, der Schinder nannt' man mich Doch ein Held, das war ich nicht Gar mancher fiel von meiner Hand Schinderhannes ward ich genannt Ade, lieb' Vater, ade, liebe Mutter Ade, lieb' Schwester, ade, lieber Bruder Wascht eure Hände in meinem Blut Damit ihr wisst, wie weh das tut Wascht eure Hände in meinem Blut Damit ihr wisst, wie weh das tut Wie weh das tut Hannes, der Schinder nannt' man mich (Ja, so nannt' man mich) Doch ein Held (Ein wahrer Held) das war ich nicht Gar mancher fiel (Es fiel zu viel) von meiner Hand (Von meiner Hand) Schinderhannes ward ich genannt
  • Hinter dunklen Festungsmauern Weit fernab von Hofes Glanz Wartet eine arme Seele Auf ihren letzten Tanz Im tiefsten Kerker eingesperrt In ewig Nacht und Dunkelheit Dein Recht auf Freiheit wurd' verwehrt Geschmiedet in Eisen bis in die Ewigkeit Halte durch! Halte Stand! Wir reiten wenn der Vollmond scheint Um dich von deinen Ketten zu befreien Halte durch! Halte Stand! Wir werden immer bei dir sein Einer für alle und alle für ein' Im großen Schach um Gold und Macht Warst du nur Bauer auf dem Feld Gefangen in der Eisenmaske Verstoßen, vergessen, von einer kalten Welt Keine Schuld und kein Verbrechen Brachte dich an diesen Ort Drum werden wir die Ketten brechen Wir Reiten los - in die Freiheit fort Halte durch! Halte Stand! Wir reiten wenn der Vollmond scheint Um dich von deinen Ketten zu befreien Halte durch! Halte Stand! Wir werden immer bei dir sein Einer für alle und alle für ein' Und wenn der Tag anbricht Und wenn die Nacht vergeht Dann wird im Morgenlicht Der Wind der Freiheit wehen Halte durch! Halte Stand! Wir reiten wenn der Vollmond scheint Um dich von deinen Ketten zu befreien Halte durch! Halte Stand! Wir werden immer bei dir sein Einer für alle und alle für ein'
  • [Intro] Einer für alle für ein' Zwo, drei, vier! [Strophe 1] Ich war noch jung in Jahren Am Kinn der erste Flaum Zwar arm noch an Erfahrung Aber reich an Urvertrau'n Töricht waren meine Ziele Doch an Ehre mangelt's nicht Da sind Helden mir erschienen Nahmen mich in ihre Pflicht [Strophe 2] Wir ritten durch die Lande Und nirgends hielt's uns an Kräftig waren uns're Bande Uns war selten Angst und Bang Kommt denn einer uns'res Weges Hört er uns bereits von fern Und ein jeder stimmt mit ein Ein jeder singt es gern [Refrain] Einer für alle für ein' Wie wach auf Weib und Wein Einer für alle für ein' Ein bisschen Spaß muss sein Hey! [Strophe 3] Viele Jahre auf der Reise Viele Jahre auf der Hut Taten's stets auf uns're Weise Folgten uns'res Herzens Gut Werden wir des Kämpfens müde Und all der Schmerzen leid Singen wir weiter uns're Lieder Wider einer fernen Zeit [Refrain] Einer für alle für ein' Wie wach auf Weib und Wein Einer für alle für ein' Ein bisschen Spaß muss sein Hey! [Strophe 4] Irgendwann in fernen Zeiten Wenn wir mal nicht mehr sind Hört man uns von Ferne reiten Und singen uns im Wind Denn die Taten seiner Hände Der Freundschaft guter Geist Macht den Manne zur Legende Der als würdig sich erweist Als würdig sich erweist Als würdig sich erweist [Refrain] Einer für alle für ein' Wie wach auf Weib und Wein Einer für alle für ein' Ein bisschen Spaß muss sein Einer für alle für ein' Wie wach auf Weib und Wein Einer für alle für ein' Ein bisschen Spaß muss sein [Outro] Einer für alle für ein' (einer für alle für ein') Einer für alle für ein' in
  • Wir schmieden das Eisen Solange es heiß ist Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann? Es ist an der Zeit, der Moment ist nah Zu tun, was dir im Sinne Zu tun, was du willst, nicht, was man dir sagt Von vorne zu beginnen Dein Verstand sei der Amboss, dein Herz die Glut Den Hammer führt dein Wille So halte die Kraft und den Lebensmut Schlag Funken in die Stille Wir schmieden das Eisen Solange es heiß ist Wir gehen auf die Reise Weil's an der Zeit ist Zu schmieden das Eisen Solange es heiß ist Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann? Alles auf Anfang Schlag deine Pfade durch Sturm und Nacht Stemm dich in frostig Winde Stimm ein in das Lied, das für dich nur gemacht Folge deinem innren Kinde Das Leben ein Kampf, doch du bist bereit Die blutig Schlacht zu schlagen Den Ruf deiner Seele zu hören jederzeit Für heut und alle Tage Wir schmieden das Eisen Solange es heiß ist Wir gehen auf die Reise Weil's an der Zeit ist Zu schmieden das Eisen Solange es heiß ist Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann? Wir schmieden das Eisen Solange es heiß ist Wir gehen auf die Reise Weil's an der Zeit ist Zu schmieden das Eisen Solange es heiß ist Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann? Wir schmieden das Eisen Wir gehen auf die Reise Zu schmieden das Eisen Solange es heiß ist Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann? Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann?
  • Zäumt die Pferde auf, denn wir nehmen Reißaus Bevor die Stadt erwacht Ehr' und Ruhm und Gold haben wir uns geholt Bei Sturm und finsterer Nacht. Auf in die Welt! Nichts was uns hält! Wohin der Weg auch führt — Da komme was mag Auch wenn das Blut gefriert — Im Herzen so stark Wir zieh'n weiter durchs Land — Es lodert die Glut. Wir sind treu bis zum letzten Atemzug, Wir sind treu bis zum letzten Atemzug. Schaut, dort beim Kirchturm dort steht ein feiner Ort Gleich wie für uns gemacht Die soll'n uns drei Herr'n schon bald kennenlern' Drum Brüder, habt nun Acht! Seid ihr bereit? Schwört für alle Zeit. Wohin der Weg auch führt — Da komme was mag Auch wenn das Blut gefriert — Im Herzen so stark Wir zieh'n weiter durchs Land — Es lodert die Glut. Wir sind treu bis zum letzten Atemzug, Wir sind treu bis zum letzten Atemzug. Ob Sturm, ob Wind, ob Hass, ob Wut, Ob Pech oder des Teufels Flut. Nichts bringt uns je aus der Ruh eher friert die Hölle zu. Auf in die Welt! Nichts was uns hält! Wohin der Weg auch führt — Da komme was mag Auch wenn das Blut gefriert — Im Herzen so stark Wir zieh'n weiter durchs Land — Es lodert die Glut. Wir sind treu bis zum letzten Atemzug. Wir sind treu bis zum letzten Atemzug. Wohin der Weg auch führt — Da komme was mag Auch wenn das Blut gefriert — Im Herzen so stark Wir zieh'n weiter durchs Land — Es lodert die Glut. Wir sind treu bis zum letzten Atemzug, Wir sind treu bis zum letzten Atemzug.
  • Eines Morgens als wir erwachten Bella ciao, Bella ciao, Bella ciao ciao ciao Eines Morgens als wir erwachten fielen sie über uns her, Eines Morgens als wir erwachten fielen sie über uns her Und wir kämpften um Leib und Leben Bella ciao, Bella ciao, Bella ciao ciao ciao Und wir kämpften um Leib und Leben doch der Tod saß im Genick, Und wir kämpften um Leib und Leben doch der Tod saß im Genick, Wenn ich nun sterbe oh meine Brüder Bella ciao, Bella ciao, Bella ciao ciao ciao, Wenn ich sterbe oh meine Brüder, bringt mich dann nach Haus zurück Wenn ich sterbe oh meine Brüder, bringt mich dann nach Haus zurück Dort in den Bergen auf grüner Heide Bella ciao, Bella ciao, Bella ciao ciao ciao in den Bergen auf grüner Heide unter Blumen sei mein Grab, in den Bergen auf grüner Heide unter Blumen sei mein Grab Und diese Blumen so sagen alle Bella ciao, Bella ciao, Bella ciao ciao ciao Sind die Blume eines Helden der für uns sein Leben gab, Sind die Blume eines Helden der für uns sein Leben gab Sind die Blume unsrer Freiheit Bella ciao, Bella ciao, Bella ciao ciao ciao Sind die Blume unsrer Freiheit und vergesst nicht wer wir waren, Sind die Blume unsrer Freiheit und vergesst nicht wer wir waren
  • [Strophe 1] Was zählt schon die Liebe? Was zählt schon ein Sieg? Was zählt schon die Freiheit, die man nicht verdient? Wie weit geht ein Mann, wenn er alles verliert? Beim Versuch wahr zu leben, sein Leben riskiert So ist unsere Welt So sind wir geboren Wir haben einander geschwor'n [Refrain] Bis an die Tore der Hölle und drüber hinaus Wie schwer auch die Bürde, wir halten sie aus! Wir geben den Rössern noch fester die Sporen Denn weißt du's nicht besser Dann hilft nur die Flucht nach vorn! [Strophe 2] Drum reiten wir weiter und kümmern uns nicht Wir lachen nur heiter dem Tod ins Gesicht Ein Leben am Abgrund, in steter Gefahr Lässt uns spüren uns're Kraft und sehen so klar, so klar [Refrain] Bis an die Tore der Hölle und drüber hinaus Wie schwer auch die Bürde, wir halten sie aus Wir geben den Rössern noch fester die Sporen Denn weißt du's nicht besser Dann hilft nur die Flucht nach vorn! Hey! Dann hilft nur die Flucht nach vorn! [Bridge] Drum bleiben wir Drum bleiben wir stark Ein dickes Fell bringt euch so mancher den Tag So ist unsere Welt So sind wir geboren Wir haben einander geschworen [Refrain] Bis an die Tore der Hölle und drüber hinaus Wie schwer auch die Bürde, wir halten sie aus Wir geben den Rösser noch fester die Sporen Denn weißt du's nicht besser Dann hilft nur die Flucht - [Outro] Die Tore der Hölle und drüber hinaus Wie schwer auch die Bürde, wir halten sie aus Wir geben den Rösser noch fester die Sporen Denn weißt du's nicht besser Dann hilft nur die Flucht nach vorn Hey! Dann hilft nur die Flucht nach vorn Weißt du's nicht besser Dann hilft nur die Flucht nach vorn Hey!
  • Komm wir reiten in den Wind, wenn ein neuer Tag beginnt, ja dann warten Heldentaten frohen Herzens, frischen Sinn. Ach, Bruder lass uns reiten es ist wieder soweit. Ich werde dich begleiten, durch Licht und Dunkelheit. Bruder lass uns streiten, für eine neue Zeit. Für Freiheit, Ruhm und Ehre, lass uns kämpfen Seit an Seit. Ach, Bruder lass uns trinken, morgen sind wir lange fort. Auf die Freunde, auf das Leben, wollen wir noch einen heben? Ach, Bruder lass uns feiern, ein Fest der Fröhlichkeit. Auf die Liebe, auf die Freude, lass uns trinken Seit an Seit. Komm wir reiten in den Wind, wenn ein neuer Tag beginnt, ja dann warten Heldentaten frohen Herzens, frischen Sinn. Ja, wir reiten in den Wind, und wir bleiben wer wir sind. Ist der Weg auch noch so weit, wir sind Brüder Seit an Seit. Seit an Seit. Ach, Liebste lass mich halten, noch einmal deine Hand. Rastlos werde ich reiten, durch Fluch und Land. Wie will ich verzagen, ist der Weg auch noch so weit? Stets im Herze tragen unsere letzte Nacht zuzweit. Seit an Seit, Seit an Seit. Komm wir reiten in den Wind, wenn ein neuer Tag beginnt, ja dann warten Heldentaten frohen Herzens, frischen Sinn. Ja, wir reiten in den Wind, und wir bleiben wer wir sind. Ist der Weg auch noch so weit, wir sind Brüder Seit an Seit. Seit an Seit.
  • Was wollen wir trinken sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Was wollen wir trinken sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Dann wollen wir schaffen sieben Tage lang. Dann wollen wir schaffen, komm, fass an! Dann wollen wir schaffen sieben Tage lang. Dann wollen wir schaffen, komm, fass an! Und dass wird keine Plagerei, Wir schaffen zusammen, Sieben Tage lang, Ja, schaffen zusammen, nicht allein! Und dass wird keine Plagerei, Wir schaffen zusammen, Sieben Tage lang, Ja schaffen zusammen, nicht allein! Jetzt müssen wir streiten, Keiner weiß wie lang, Ja, für ein Leben ohne Zwang. Jetzt müssen wir streiten, Keiner weiß wie lang, Ja, für ein Leben ohne Zwang. Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein, Wir halten zusammen, Keiner kämpft allein, Wir gehen zusammen, nicht allein. Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein, Wir halten zusammen, Keiner kämpft allein, Wir gehen zusammen, nicht allein. Was wollen wir trinken sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Was wollen wir trinken sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein!
  • Dies Lied erzählt von einem Mann Der ausritt ins Verderben Mit frohem Mut und in der Hand Ein Schwert aus kaltem Stahl (Ein Schwert aus kaltem Stahl) So ritt er tief ins Feindesland mit einem stolzen Heere Da tönt sein Horn «Olifant» am Pass von Roncevalles (am Pass von Roncevalles) Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied So kämpfte er bei Roncevalles Für zwei, wenn nicht drei Tage Kaum sah man einen Sonnenstrahl Im Dunst aus Schweiß und Blut (Im Dunst aus Schweiß und Blut) Doch Roland bließ sein mächtig Horn Zur stolzen Niederlage Die Erde bebt von wildem Zorn Und seinem Todesmut (Und seinem Todesmut) Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Ja so geschah was jeder weiß Und Roland lag im Sterben Tief im Land der Basken weit Da traf ihn kalter Stahl Dachte er an eine Maid In seiner letzten Stund auf Erden Am Ende seiner Lebenszeit Am Pass von Roncevalles Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Das ist des Rolands Lied Das ist des Rolands Lied Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala n-de-roland/
  • Was wollen wir trinken – sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Dann wollen wir schaffen – sieben Tage lang. Dann wollen wir schaffen, komm, fass an! Und das wird keine Plackerei – Wir schaffen zusammen sieben Tage lang. Wir schaffen zusammen, nicht allein! Jetzt müssen wir streiten, Keiner weiß, wie lang. Ja, für ein Leben ohne Zwang. Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein. Wir halten zusammen, keiner kämpft allein. Wir gehen zusammen, nicht allein!
  • Jedem ist der Satz bekannt: Neue Helden braucht das Land, Kämpfer und Haudegen. Vielleicht ist da was dran. Jeder weiß, wofür man lebt, Wenn man voll aufs Ganze geht, Wenn man mutig und verwegen, Fällt und wieder aufersteht. Drum sing mit uns, dann bist du frei, Das Morgen ist uns einerlei. Komm, wir reiten in die Welt, Heut ist unsre Zeit. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir. Wärst du gern ein Mann von Welt, Der um manche Hand anhält, Minnesänger und Charmeur, Der wahre Liebe schwört. Dann zieh den Degen hoch zu Ross, Such dir 'nen schmucken Weiberschoß, Hol sie in der Kutsche ab, So wie es sich gehört. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir. Drum sing mit uns, dann bist du frei, Das Morgen ist uns einerlei. Komm, wir reiten in die Welt, Heut ist uns’re Zeit. Bald schon singt man überall: «All for one and one for all», Und wenn es durch die Gassen hallt, Stehen wir bereit. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir.
  • In dem Land, von dem ich rede, Wurden die Menschen langsam träge Und sie hielten ihren Reichtum und ihr freies Leben Schlicht für gottgegeben. Doch die Welt, sie dreht und dreht sich, Und kein Paradies währt ewig, Und die Braven und die Frommen, Töricht und empfänglich, lauschten wie benommen. Jener Kunst eines Mannеs sie mit Botschaften zu betör'n, Fortan wolltеn sie nichts mehr and'res hör'n. Und sie folgten dem Scharlatan, Denn er zog sie in seinen Bann, Und er hat sie doch nur bis zuletzt verführt, verführt, verführt. Sie gehorchtem dem Scharlatan, Wie verblendet in ihrem Wahn, Und ein jeder, der sich widersetzt, der lügt, der lügt, der lügt. Ja, sie folgten dem Scharlatan. Er zog rastlos durch die Lande, Säte Unheil, wo er konnte, Prophezeite dunkle Tage, ließ bei seinen Reden, Fäuste sich erheben. Er begeisterte die Massen Und sie zogen durch die Gassen, Seine Wahrheit zu verkünden Und in ihrem Wahnsinn, schien'n sie wie erblindet. Er versprach die Erlösung, das alleine war Grund genug, Immer wird der Mensch nur aus Schaden klug. Und sie folgten dem Scharlatan, Denn er zog sie in seinen Bann, Und er hat sie doch nur bis zuletzt verführt, verführt, verführt. Sie gehorchtem dem Scharlatan, Wie verblendet in ihrem Wahn Und ein jeder, der sich widersetzt, der lügt, der lügt, der lügt. Ja, sie folgten dem Scharlatan. Sie gehorchtem ihm. Er schürte Zorn und Gier und Hass und Neid, Wie all die Ketzer, die die Welt entzwei'n, Seid auf der Hut, denn wenn die Stimmung kippt, Dann gibt es kein Zurück. Und sie folgten dem Scharlatan, Denn er zog sie in seinen Bann, Und er hat sie doch nur bis zuletzt verführt, verführt, verführt. Sie gehorchtem dem Scharlatan, Wie verblendet in ihrem Wahn Und ein jeder, der sich widersetzt, der lügt, der lügt, der lügt. Sie gehorchtem ihm und sie liebten ihn. Scharlatan.
  • [Strophe 1] Wer von Euch hat nie All sein Glück verspielt Tief im Dreck gewühlt Wer hat nie verlor’n Nur aus Not gebor’n Falschen Eid geschwor’n Wer weiß zu leben als sei Gestern nie gescheh’n [Chor] Vertreibt die Dämonen Vorbei ist vorbei Ertränkt Eure Laster Und kostet vom Wein Wir kenn’n uns’re Sünden Gesteh’n und bereu’n Trinkt aus bis zum Grunde Denn Strafe muss sein [Strophe 2] Wer von uns hat nie Knapp vorbei gezielt Große Schuld gefühlt Wer hat nie aus Stolz Viel zu viel gewollt Und Tribut gezollt Wer weiß zu leben als sei Gestern nie gescheh’n [Chor] Vertreibt die Dämonen Vorbei ist vorbei Ertränkt Eure Laster Und kostet vom Wein Wir kenn’n uns’re Sünden Gesteh’n und bereu’n Trinkt aus bis zum Grunde Denn Strafe muss sein Die Kunst zu leben als sei Gestern nie gescheh’n [Chor] Vertreibt die Dämonen Vorbei ist vorbei Ertränkt Eure Laster Und kostet vom Wein Wir kenn’n uns’re Sünden Gesteh’n und bereu’n Trinkt aus bis zum Grunde Denn Strafe muss sein
  • Der Tag bricht an und Mars regiert die Stunde, Verheertes Land gleicht einer offnen Wunde, Mann für Mann reiht sich in ein Lumpenheer, Wir sind verdammt und der Heimat ewig fern. Denn diese Welt wird von Nutzen nur regiert, Und wer nicht wagt, darf nicht hoffen, nur verliern. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein — wir sind verloren, an dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein. Es ist der Geist, der sich den Körper baut, ein jeder weiß, wie man plündert, mordet, raubt, WIr sind verdorben von Sünd und Grausamkeit, Uns unser Ruf hallt durch die Lande weit, So weit. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein — wir sind verloren, an dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein. Denn diese Welt wird von Nutzen nur regiert, Und wer nicht wagt, darf nicht hoffen nur verliern, Und wer wie ich nach Gold un Reichtum giert, Den wird der Ehrgeiz über Leichen führn. Fern von zu hause, Kehren niemals heim, Wir sind verloren An dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein, Ein Herz aus Stein. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein -— du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein.
  • Was wollen wir trinken – sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Was wollen wir trinken – sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Dann wollen wir schaffen – sieben Tage lang. Dann wollen wir schaffen, komm, fass an! Dann wollen wir schaffen – sieben Tage lang. Dann wollen wir schaffen, komm, fass an! Und dass wird keine Plagerei Wir schaffen zusammen Sieben Tage lang Ja schaffen zusammen, nicht allein! Und dass wird keine Plagerei Wir schaffen zusammen Sieben Tage lang Ja schaffen zusammen, nicht allein! Jetzt müssen wir streiten Keiner weiß wie lang Ja, für ein Leben ohne Zwang Jetzt müssen wir streiten Keiner weiß wie lang Ja, für ein Leben ohne Zwang Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein Wir halten zusammen Keiner kämpft allein Wir gehen zusammen, nicht allein Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein Wir halten zusammen Keiner kämpft allein Wir gehen zusammen, nicht allein Was wollen wir trinken – sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Was wollen wir trinken – sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! wollen-wir-trinken
  • Große Taten werden folgen Wenn du ein Opfer bringst Große Taten fordern Mut Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt Stolzen Hauptes sollst du streiten Schreiten frisch zur Tat Wirst fest im Sattel reiten Vor der Ernte kommt die Saat Und wir lachen ewiglich Dem Abgrund ins Gesicht Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft, wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n In deinem Wege jeder Stein Wird einmal eine Brücke sein Über jedes Jammertal Alles Elend, alle Pein Dein Wille ist der Degen Messerscharf und stets bereit Reite furchtlos und verwegen In die Unsterblichkeit Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft, wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n Und wir lachen ewiglich Dem Abgrund ins Gesicht Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft, wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft - wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n
  • Wir hatten Ziele hoch und her, So viele Meere überquert. Jagten der Ehre hinterher, Wir fuhr'n durch aller Herren Länder, Waren Heilige und Sünder, Und die Schatten wurden länger. Was hat die Zeit mit uns gemacht? Wo hat der Weg uns hingebracht? Wir haben geweint wir haben gelacht, Bis der Tag erwacht. In jener Nacht waren wir unsterblich, Rissen wir Bäume aus, in jener Nacht. Wir haben Prügel eingesteckt Und uns gemeinsam widersetzt. All das nimmt uns keiner mehr weg, Denn nur zusammen sind wir stark. Brüder wie am ersten Tag, Können tun, was sonst niemand vermag. Wir haben geweint wir haben gelacht, Bis der Tag erwacht. In jener Nacht waren wir unsterblich, Rissen wir Bäume aus, in jener Nacht. In jener Nacht schrieben wir Geschichte, Gingen wir Pferde stehlen, in jener Nacht. Und wenn der Mond am Himmel steht, Lass uns durchbrennen und sehen, Ob wir den Weg bis zum Ende gehen? Wie in jener Nacht, In jener Nacht. In jener Nacht waren wir unsterblich, Rissen wir Bäume aus, in jener Nacht. In jener Nacht (In jener Nacht), Schrieben wir Geschichte (Schrieben wir Geschichte), Gingen wir Pferde stehlen, In jener Nacht. Und wenn der Mond am Himmel steht, Lass uns durchbrennen und sehen, Ob wir den Weg bis zum Ende gehen? Wie in jener Nacht, Wie in jener Nacht.