Песня «Confession»
исполнителя dArtagnan.
Скачать или слушать онлайн

00:00/00:00

Текст песни:

Текст песни не найден. Добавить?
Мы платим за добавление текста. Вам нужно авторизоваться, чтобы мы смогли вам заплатить
Отмена

Другие песни исполнителя:

  • Immer, wenn es mich zieht Wohin ich bestimmt, wohin ich bestimmt Dann gehe ich meinen Weg Und du fragst mich, wohin, du fragst mich, wohin Mit einem Tuch winkst du mir hinterher Und doch verfluchst du mich dafür so sehr Denn ich blick' nicht zurück, es treibt mich nach vorn Lebe den Augenblick, denn so bin ich gebor'n Ich kämpf' mich nach vorn, schmiede mein Glück Und hab' ich alles verlor'n, blick' ich doch nie zurück Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Würd' ich selber versteh'n Wofür ich das tu', was das alles bringt Dann könnte ich's dir erklär'n Dann wüsstest nur du, wer ich wirklich bin Zum Abschied sehen wir uns lange an Doch sagst du nicht, was ich nicht sagen kann Und ich blick' nicht zurück, es treibt mich nach vorn Lebe den Augenblick, denn so bin ich gebor'n Ich kämpf' mich nach vorn, schmiede mein Glück Und hab' ich alles verlor'n, blick' ich doch nie zurück Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Mit einem Tuch winkst du mir hinterher Und doch verfluchst du mich dafür so sehr Denn ich blick' nicht zurück Es treibt mich nach vorn Ich lebe den Augenblick Denn so bin ich gebor'n Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Ja, ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück
  • In dem Land, von dem ich rede, Wurden die Menschen langsam träge Und sie hielten ihren Reichtum und ihr freies Leben Schlicht für gottgegeben. Doch die Welt, sie dreht und dreht sich, Und kein Paradies währt ewig, Und die Braven und die Frommen, Töricht und empfänglich, lauschten wie benommen. Jener Kunst eines Mannеs sie mit Botschaften zu betör'n, Fortan wolltеn sie nichts mehr and'res hör'n. Und sie folgten dem Scharlatan, Denn er zog sie in seinen Bann, Und er hat sie doch nur bis zuletzt verführt, verführt, verführt. Sie gehorchtem dem Scharlatan, Wie verblendet in ihrem Wahn, Und ein jeder, der sich widersetzt, der lügt, der lügt, der lügt. Ja, sie folgten dem Scharlatan. Er zog rastlos durch die Lande, Säte Unheil, wo er konnte, Prophezeite dunkle Tage, ließ bei seinen Reden, Fäuste sich erheben. Er begeisterte die Massen Und sie zogen durch die Gassen, Seine Wahrheit zu verkünden Und in ihrem Wahnsinn, schien'n sie wie erblindet. Er versprach die Erlösung, das alleine war Grund genug, Immer wird der Mensch nur aus Schaden klug. Und sie folgten dem Scharlatan, Denn er zog sie in seinen Bann, Und er hat sie doch nur bis zuletzt verführt, verführt, verführt. Sie gehorchtem dem Scharlatan, Wie verblendet in ihrem Wahn Und ein jeder, der sich widersetzt, der lügt, der lügt, der lügt. Ja, sie folgten dem Scharlatan. Sie gehorchtem ihm. Er schürte Zorn und Gier und Hass und Neid, Wie all die Ketzer, die die Welt entzwei'n, Seid auf der Hut, denn wenn die Stimmung kippt, Dann gibt es kein Zurück. Und sie folgten dem Scharlatan, Denn er zog sie in seinen Bann, Und er hat sie doch nur bis zuletzt verführt, verführt, verführt. Sie gehorchtem dem Scharlatan, Wie verblendet in ihrem Wahn Und ein jeder, der sich widersetzt, der lügt, der lügt, der lügt. Sie gehorchtem ihm und sie liebten ihn. Scharlatan.
  • Der wilden Jahre, ach, so viele Hab ich schon ohne dich erlebt. Und all' die Lieder, die ich spiele, Immer noch nur von dir erzähl'n. Auf jeder Abenteuerreise, In der ich schmerzvoll dich vermisst, Fragte ich mich mal laut, mal leise: «Warum du damals gegangen bist? Und wohin? Und wohin?» Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. Welche Wege ich auch wähle, Immer treibst du mich voran, Wie Sturm und Wind in weißen Segeln, Volle Fahrt und irgendwann, Wenn der Herr Gevatter mich berührt, Ergibt das alles einen Sinn. Denn erlischt das Feuer tief in mir, Ist auch mein Schmerz endlich dahin, Endlich dahin, endlich dahin. Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. In jedem Augenblick.
  • Es war schon dunkel, als ich durch Vorstadtstraßen heimwärts ging. Da war ein Wirtshaus, aus dem das Licht noch auf den Gehsteig schien. Ich hatte Zeit und mir war kalt, drum trat ich ein. Da saßen Männer mit braunen Augen und mit schwarzem Haar, Und aus der Jukebox erklang Musik, die fremd und südlich war. Als man mich sah, stand einer auf und lud mich ein. Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde. Komm', schenk dir ein und wenn ich dann traurig werde, liegt es daran, dass ich immer träume von daheim; Du musst verzeih'n. Griechischer Wein, und die altvertrauten Lieder. Schenk' noch mal ein! Denn ich fühl' die Sehnsucht wieder; in dieser Stadt werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein. Und dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, Meer und Wind, von alten Häusern und jungen Frauen, die alleine sind, und von dem Kind, das seinen Vater noch nie sah. Sie sagten sich immer wieder: Irgendwann geht es zurück. Und das Ersparte genügt zu Hause für ein kleines Glück. Und bald denkt keiner mehr daran, wie es hier war. Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde. Komm', schenk dir ein und wenn ich dann traurig werde, liegt es daran, dass ich immer träume von daheim; Du musst verzeih'n. Griechischer Wein, und die altvertrauten Lieder. Schenk' noch mal ein! Denn ich fühl' die Sehnsucht wieder: in dieser Stadt werd' ich immer nur ein Fremder sein, und allein.
  • Bist du allein, dann denke ganz fest an mich Ich weile stets in deiner Nähe Und wenn du weinst vor Schmerzen gar bitterlich Schmeck' ich deine salz'gen Tränen Bist du schwach, dann halte dich fest an mir Sich'ren Schrittes werd' ich wandern Und wenn wir fall'n, dann falle ich gern mit dir Denn wir werden niemals landen Ich steh' dir bei in Zeiten voll Dunkelheit Bin das Licht in deinem Herzen Wie die Sonne so hell Wenn sie vom Himmel fällt Und am Horizont verglüht Wenn unser Boot des nächtens am Riff zerschellt Und versinkt am Meeresgrunde Erober' ich für dich eine neue Welt Heil' dir jede geschlag'ne Wunde Und sollt' ich fall'n auf Feldern so fern von hier Warte dort, wo wir uns trafen Denn überall bleib' ich stets ein Teil von dir In jedem Sturm ein sich'rer Hafen Ich steh' dir bei in Zeiten voll Dunkelheit Bin das Licht in deinem Herzen Wie die Sonne so hell Wenn sie vom Himmel fällt Und am Horizont verglüht Ich steh' dir bei in Zeiten voll Dunkelheit Bin das Licht in deinem Herzen Wie die Sonne so hell Wenn sie vom Himmel fällt Und am Horizont verglüht Wie die Sonne so hell Wenn sie vom Himmel fällt Und am Horizont verglüht