dArtagnan.
 Слушать песни исполнителя и скачать онлайн.
Страница 2

Исполнители

Добавить
Все английские исполнители

dArtagnan

  • Was zählen Leidenschaft, Tatendrang, Willenskraft, Wenn man nicht auch zu leben versteht. Für heut ist's genug unser Werk ist Vollbracht, Wird Zeit, das sich die Spannung entlädt. Legt die Degen weg, Ehjo, Ehjo! Zeigt was in euch steckt! Ehjo, Ehjo! Wir feiern wie wir Kämpfen, Bis auch der letzte fällt, Singen frei heraus, Jubel, Jubel, Jubel, Jubel! Erhebt die stimmen, Freunde, Weil jede Stimme zählt, Mit geballter Faust, Jubel, Jubel, Jubel, Jubel! Vergesst all den Hass, den Verrat und den Schmerz, Wer könnt unentwegt tugendhaft sein? Nur die Muse besänftigt ein Männerherz, Sonst wird dieses Herz bald schon zu stein. Regt die Faust empor, Ehjo, Ehjo! Zusammen laut im Chor, Ehjo, Ehjo! Wir feiern wie wir Kämpfen, Bis auch der letzte fällt, Singen frei heraus, Jubel, Jubel, Jubel, Jubel! Erhebt die stimmen Freunde, Weil jede Stimme zählt, Mit geballter Faust, Jubel, Jubel, Jubel, Jubel! Wir leben wild und laut, Ein Fest aus Lust und Rausch, Wir feiern wie wir Kämpfen, Bis auch der letzte fällt, Singen frei heraus, Jubel, Jubel, Jubel, Jubel! Scheu ist keine zier, Wohl an Lebensgier! Wir feiern wie wir Kämpfen, Bis auch der letzte fällt, Singen frei heraus, Jubel, Jubel, Jubel, Jubel! Erhebt die stimmen Freunde, Weil jede Stimme zählt, Mit geballter Faust, Jubel, Jubel, Jubel, Jubel! Wir leben wild und laut, Ein Fest aus Lust und Rausch, Wir feiern wie wir Kämpfen, Bis auch der letzte fällt, Singen frei heraus, Jubel, Jubel, Jubel, Jubel! Erhebt die stimmen Freunde, Weil jede Stimme zählt, Mit geballter Faust, Jubel, Jubel, Jubel, Jubel! Wir leben wild und laut, Ein Fest aus Lust und Rausch, Wir feiern wie wir Kämpfen, Bis auch der letzte fällt, Singen frei heraus, Jubel, Jubel, Jubel, Jubel!
  • Ich bin heut' Nacht erwacht aus einem Traum Ein Traum, wie ich ihn vorher nie gekannt Und unter’m Lindenbaume dort in eben jenem Traum Hielt ich dich zartes Vöglein in der Hand Das Vöglein sah mich traurig an und fragte mich ganz leis' «Wozu hab ich Flügel, wenn zu fliegen ich nicht weiß?» Farewell Farewell Fare thee well Komm und küss mich nochmal unter’m Sternenzelt Lebe wohl und adieu Fare thee well Und ich tanz mit dir, bis in eine ferne Welt Lebe wohl und adieu Fare thee well Ich bin heut' Nacht erwacht aus einem Traum Ein Traum, wie ich ihn vorher nie gekannt Und unter’m Lindenbaume dort in eben jenem Traum Nahm ich dich armen Toren bei der Hand Du blicktest voller Lieb' mich an, doch fragte ich ganz leis' «Wozu hab ich Flügel, wenn zu fliegen ich nicht weiß?» Fare thee well Komm und küss mich nochmal unter’m Sternenzelt Lebe wohl und adieu Fare thee well Und ich tanz mit dir, bis in eine ferne Welt Lebe wohl und adieu Fare thee well Fare thee well Komm und küss mich nochmal unter’m Sternenzelt Lebe wohl und adieu Fare thee well Und ich tanz mit dir, bis in eine ferne Welt Lebe wohl und adieu Fare thee well Komm und küss mich nochmal unter’m Sternenzelt Lebe wohl und adieu Lebe wohl und adieu Fare thee well
  • Man hört's in den Geschichten uns'rer Väter Die als Kind unsere Großmütter erzählten In all den Märchen war das Ende immer gleich Der Held bekommt das Mädchen, Ruhm und Königreich Und wie so oft ist's doch im wahren Leben Anders als in alten Fabeln inszeniert Das Schicksal hilft so mancher bösen Seele Und Gerechtigkeit gibt's nur auf dem Papier Ob Pech oder Glück Alles kommt zurück Egal was du gibst Ob Liebe ob Krieg Ja, wär das Dasein nicht voll Unbeschwertheit Wenn bei jeder Plage, die uns widerfährt, gleich Die Gewissheit doch in jedem Fall besteht Dass es dem Übeltäter sicherlich genauso geht Ob Pech oder Glück Alles kommt zurück (Es kommt zurück) Egal was du gibst Ob Liebe ob Krieg ( Es kommt zurück) Aug' um Auge, Zahn um Zahn Ja, wir glauben fest daran Ob Pech oder Glück Alles kommt zurück Ob Pech oder Glück Alles kommt zurück Es kommt zurück Es kommt zurück Ob Pech oder Glück Alles kommt zurück (Es kommt zurück) Egal was du gibst Ob Liebe ob Krieg ( Es kommt zurück) Aug' um Auge, Zahn um Zahn Ja, wir glauben fest daran Ob Pech oder Glück Alles kommt zurück Ob Pech oder Glück Alles kommt zurück Es kommt zurück Es kommt zurück
  • [Strophe 1] Manch ein Mann tut alles nur des Geldes wegen Manch ein Mann kämpft für seinen, frommen Segen Manch ein Mann lebt sein Leben für die Frau'n Und die Meisten wissen's gar nicht so genau [Pre-Refrain] Doch ist die Ehre uns're Währung, unser Glück ist bares Gold Wir sagen frei heraus, wir verkünden voller Stolz [Refrain] Wir haben nichts (Wir haben nichts) Wir haben nichts versäumt Wir haben nichts (Wir haben nichts) Und ganz sicher nichts bereut Wir haben nichts, doch sind wir frei Bleiben uns einander treu Wir haben alles, wovon wir je geträumt [Strophe 2] Manch ein Mann kriecht vor dir auf allen Vieren Manch ein Mann muss seine Schwächen kompensieren Manch ein Mann sagt dir, wo die Sterne steh'n Und manch ein Mann wird diesen Weg auch mit dir geh'n [Refrain] Wir haben nichts (Wir haben nichts) Wir haben nichts versäumt Wir haben nichts (Wir haben nichts) Und ganz sicher nichts bereut Wir haben nichts, doch sind wir frei Bleiben uns einander treu Wir haben alles, wovon wir je geträumt [Post-Refrain] Hey [Pre-Refrain] Doch ist die Ehre uns're Währung, unser Glück ist bares Gold Wir sagen frei heraus, wir verkünden voller Stolz [Refrain] Wir haben nichts (Wir haben nichts) Wir haben nichts versäumt Wir haben nichts (Wir haben nichts) Und ganz sicher nichts bereut Wir haben nichts, doch sind wir frei Bleiben uns einander treu Wir haben alles, wovon wir je geträumt [Post-Refrain] Wovon wir je geträumt
  • [Songtext zu „Was wollen wir trinken“] [Refrain] Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein [Vers 1] Dann wollen wir schaffen - Sieben Tage lang Dann wollen wir schaffen - Komm fass an Dann wollen wir schaffen - Sieben Tage lang Dann wollen wir schaffen - Komm fass an Und das wird keine Plackerei Wir schaffen zusammen - Sieben Tage lang Wir schaffen zusammen - Nicht allein Und das wird keine Plackerei Wir schaffen zusammen - Sieben Tage lang Wir schaffen zusammen - Nicht allein [Vers 2] Jetzt müssen wir streiken Keiner weiß wie lang - Ja, für ein Leben ohne Zwang Jetzt müssen wir streiken Keiner weiß wie lang - Ja, für ein Leben ohne Zwang Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein Wir halten zusammen - Keiner kämpft allein Wir gehen zusammen - Nicht allein Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein Wir halten zusammen - Keiner kämpft allein Wir gehen zusammen - Nicht allein [Refrain] Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein
  • Bei Leipzig ruht begraben wohl mancher Mutter Kind, Dort kreisen noch die Raben, wo sie gefallen sind. Was fragt ihr, Todgenossen, die ihr da unten ruht? Was half es, dass geflossen so viel vom roten Blut? Vom roten Blut. In der Völkerschlacht Und es marschiert in der Ferne die Grande Armée, Und ob wir unsere Lieben jemals wiederseh'n, Und lodernd brennt das Firmament in der Völkerschlacht. Wer kann euch Antwort sagen? Was ändert solches Leid Daran, dass ihr erschlagen, dass ihr erschlagen seid? Ist tausendfaches Sterben der Preis für ödes Land? Wenn Völker Mörder werden mit blutig Eisenhand Mit Eisenhand. In der Völkerschlacht Und es marschiert in der Ferne die Grande Armée, Und ob wir unsere Lieben jemals wiederseh'n, Und lodernd brennt das Firmament in der Völkerschlacht. In der Völkerschlacht. In der Völkerschlacht. In der Völkerschlacht. Und rollt das Rad des Krieges fort und immerfort, Dann gibt es keinen Sieger als Gevatter Tod. Und rollt das Rad des Krieges fort und immerfort, Dann gibt es keinen Sieger als Gevatter Tod. In der Völkerschlacht Und es marschiert in der Ferne die Grande Armée, Und ob wir unsere Lieben jemals wiederseh'n, Und lodernd brennt das Firmament in der Völkerschlacht.
  • Sing mir ein Lied von dem Helden, der zieht Ach, könnte ich jener sein Mit Hoffnung im Sinn, so treibt er davon Weit übers Meer nach Skye Wo kommt er her, wo geht er hin? Wo ist sein Herz daheim? Was treibt ihn an, was zieht ihn fort? Weit übers Meer, allein Sing mir ein Lied von dem Helden, der zieht Ach, könnte ich jener sein Mit Hoffnung im Sinn, so treibt er davon Weit übers Meer nach Skye Billow and breeze, islands and seas Mountains of rain and sun All that was good, all that was fair All that was me is gone Sing me a song of a lad that is gone Over the sea, to Skye Sing me a song of alad that is gone Say, could that lad be I? Mit Hoffnung im Sinn so treibt er davon Weit übers Meer nach Skye Sing mir vom Ruhm, sing von der Ehr’ Und von seinem Herzeleid Sing mir ein Stück Friede zurück Sing nur für mich allein Sing me a song of a lad that is gone Say, could that lad be I? Merry of soul he sailed on a day Over the sea to Skye Sing mir ein Lied von dem Helden der zieht Over the sea to Skye
  • Der Abschied fällt schwer Voll Kummer mein Herz Ade, sag mein Liebchen, ade Es neigt sich das Jahr Und wo ich einst war Bleibt nichts ausser Spuren im Schnee Ich küss dich noch einmal ganz zärtlich und sacht Ade, sag mein Liebchen, ade Ich halt dich im Herzen in einsamer Nacht Wohin mich die Winde auch wehen Für dich zieh' ich los Für dich will ich kämpfen Für dich hoch zu Ross reit' ich heut' in die Schlacht Für dich will ich Leiden, ob Hunger, ob Not Für dich nur für dich reit' ich bis in den Tod Für dich Für dich reit' ich heut' in die Schlacht Für dich Für dich würd ich sterben Für dich würd ich sterben heut' Nacht Ich schreib dir voll Sehnsucht ich schreib dir von Fern Und es ziehen die Jahre vorbei Gedenkst du noch Mein Hast du mich noch gern? Ach Liebste, sag, bist du mir treu Ich hör' deine Stimme im rauschenden Bach Im Rascheln der Blätter im Wind Ich halt dich im Herzen in tosender Schlacht Wohin mich mein Schicksal auch bringt Für dich zieh' ich los Für dich will ich kämpfen Für dich hoch zu Ross reit' ich heut' in die Schlacht Für dich will ich Leiden, ob Hunger, ob Not Für dich nur für dich reit' ich bis in den Tod Für dich Für dich reit' ich heut' in die Schlacht Für dich Für dich würd ich sterben Für dich würd ich sterben heut' Nacht
  • Schon seit Äonen ist es immer nur das Gleiche Denn in jedem mutig blutig Männerstreite Wurd der Degen doch nur all zu schnell gezückt Ja, wir haben eine Männerwelt erschaffen Und all die Henker, Richter, Fürsten oder Pfaffen Haben sich mit jedem Lorbeerkranz geschmückt Doch wo kämen wir da hin? So kann's nicht weitergeh'n Die Welt kann sich nicht ewig um dеn Phallus dreh'n Auf uns're Frauen und uns'rе Geliebten Auf dass ihr euch niemals begegnet Ihr seid wie Liebe und Krieg, ihr seid wie Tanz und Musik In dieser Welt so trist und grau An all die Mütter und die Töchter und die Schwester Steht auf, denn ihr könnt diese Welt verbessern Ihr seid die Heldinnen in einer neuen Zeit Habet Mut, denn frisch gewagt ist halb gewonnen Und euer Kampf hat doch gerade erst begonnen Wir steh'n bereit und halten euch den Rücken frei Doch wo kämen wir da hin? So kann's nicht weitergeh'n Die Welt kann sich nicht ewig um den Phallus dreh'n Auf uns're Frauen und uns're Geliebten Auf dass ihr euch niemals begegnet Ihr seid wie Liebe und Krieg, ihr seid wie Tanz und Musik In dieser Welt so trist und grau Auf uns're Frauen und uns're Geliebten Für euch sing'n wir dieses Liedchen Ihr seid wie Liebe und Krieg, ihr seid wie Tanz und Musik In dieser Welt so trist und grau Auf uns're Frauen und uns're Geliebten Auf dass ihr euch niemals begegnet Ihr seid wie Liebe und Krieg, ihr seid wie Tanz und Musik In dieser Welt so trist und grau Ihr seid wie Liebe und Krieg, ihr seid wie Tanz und Musik In dieser Welt so trist und grau Drum hebet an auf uns're Frauen
  • Wohlan meine tapferen Wandergesell'n Stimmen wir ein Liedlein an Schon Jahr über Jahr zieh'n wir um diese Welt Voller Feuer, Sturm und Drang Kein Weg war zu weit und kein Berg zu groß Und das Ziel war uns egal Denn wir war'n so verwegen und zügellos Ha'm gezecht und nicht bezahlt Wir haben schon geheult mit wilden Wölfen Und doch bleiben wir uns treu Wir sind wie Feuer und Flamme Brüder für die Ewigkeit Feuer und Flamme Nur zusammen sind wir frei Wir sind wie Feuer und Flamme Brüder für die Ewigkeit Feuer und Flamme Nur zusammen sind wir frei Und wer mit uns uns're Lieder singt Kennt keine Angst vorm Tod Auch wenn der Sturm uns in die Knie zwingt Wir brennen lichterloh Denn wir halten zusammen Wie Feuer und Flamme Die Lieder vom Lenz und Wein so süß War'n die Hymnen uns'rer Zeit Und wer in der Ferne die Heimat vermisst Hat die Reise doch nie bereut Was haben wir geheult mit wilden Wölfen Und doch bleiben wir uns treu Wir sind wie Feuer und Flamme Brüder für die Ewigkeit Feuer und Flamme Nur zusammen sind wir frei Und wer mit uns uns're Lieder singt Kennt keine Angst vorm Tod Auch wenn der Sturm uns in die Knie zwingt Wir brennen lichterloh Denn wir halten zusammen Wie Feuer und Flamme Wir sind wie Feuer und Flamme Brüder für die Ewigkeit Feuer und Flamme Nur zusammen sind wir frei Und wer mit uns uns're Lieder singt Kennt keine Angst vorm Tod Auch wenn der Sturm uns in die Knie zwingt Wir brennen lichterloh Denn wir halten zusammen Ja, wir halten zusammen Wie Feuer und Flamme
  • Liebelein, komm tanz mit mir (Liebelein, komm tanz mit mir) Dreh dich wild, ganz ungeniert Denn die Nacht gehört dem Tanze Und wenn du heute tanzt mit mir (Wenn du heute tanzt mit mir) Dann will ich sein, dein Kavalier Mit Rüstung, Schwert und Lanze Ach, Liebelein, nimm meine Hand (Liebelein, nimm meine Hand) Ohne Sinn, ohne Verstand Denn die Nacht gehört dem Tanze Wenn ich dich dann nach Hause bring (Wenn ich dich dann nach Hause bring) Hören wir schön die Vögelein singen Im kühlen Morgenglanze Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein (Die Nacht gehört dem Tanze) Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein (Die Nacht gehört dem Tanze) Die Nacht gehört dem Tanze Und just am nächsten Tage dann (Und just am nächsten Tage dann) Stört dein gehörnter Ehemann Die liebliche Romanze Und aus dem Fenster flieh ich fort (Und aus dem Fenster flieh ich fort) So wie ich einst erschaffen wurd Im kühlen Morgenglanze Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein (Die Nacht gehört dem Tanze) Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein Die Nacht gehört dem Tanze (Die Nacht gehört dem Tanze) (Die Nacht gehört dem Tanze) Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein (Die Nacht gehört dem Tanze) Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein (Die Nacht gehört dem Tanze) Die Nacht gehört dem Tanze
  • [Instrumental-Intro] [Strophe] Freude, schöner Götterfunken Tochter aus Elysium Wir betreten feuertrunken Himmlische, dein Heiligtum Deine Zauber binden wieder Was der Mode Schwert geteilt Alle Menschen werden Brüder Wo dein sanfter Flügel weilt [Outro] Alle Menschen werden Brüder Wo dein sanfter Flügel weilt
  • Hinter dunklen Festungsmauern Weit fernab von Hofes Glanz Wartet eine arme Seele Auf ihren letzten Tanz Im tiefsten Kerker eingesperrt In ewig Nacht und Dunkelheit Dein Recht auf Freiheit wurd' verwehrt Geschmiedet in Eisen bis in die Ewigkeit Halte durch! Halte Stand! Wir reiten wenn der Vollmond scheint Um dich von deinen Ketten zu befreien Halte durch! (Halt durch!) Halte Stand! (Halt Stand!) Wir werden immer bei dir sein Einer für alle und alle für ein' Im großen Schach um Gold und Macht Warst du nur Bauer auf dem Feld Gefangen in der Eisenmaske Verstoßen, vergessen, von einer kalten Welt Keine Schuld und kein Verbrechen Brachte dich an diesen Ort Drum werden wir die Ketten brechen Wir Reiten los - in die Freiheit fort Halte durch! (Halt durch!) Halte Stand! (Halt Stand!) Wir reiten wenn der Vollmond scheint Um dich von deinen Ketten zu befreien Halte durch! (Halt durch!) Halte Stand! (Halt Stand!) Wir werden immer bei dir sein Einer für alle und alle für ein' Und wenn der Tag anbricht Und wenn die Nacht vergeht Dann wird im Morgenlicht Der Wind der Freiheit wehen Halte durch! (Halt durch!) Halte Stand! (Halt Stand!) Wir reiten wenn der Vollmond scheint Um dich von deinen Ketten zu befreien Halte durch! (Halt durch!) Halte Stand! (Halt Stand!) Wir werden immer bei dir sein Einer für alle und alle für ein'
  • Ach Liebste, bist du wach noch wach Ich komm zu dir bei Nacht bei Nacht Wir gehen fort an jenen Ort Wo Liebesfreude lacht Im Grünen dort beim alten Baume Treff ich dich wie einst im Traum Bei Mondenschein Da halt ich meine Liebe nicht im Zaum Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Du mein Mädchen meine Jolie Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Meine Liebste, meine Jolie Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Du mein Mädchen meine Jolie Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Meine Liebste, meine Jolie Ganz heimlich wie der Wind der Wind Bevor der Tag beginnt beginnt Laufe schnell nach hause schöne Frau Barfuß durch den Morgentau Sie wollen unsere Liebe nicht Es ruft die Ehr es ruft die Pflicht Doch voller Schmerz so brennt mein Herz So brennt es nur für dich Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Du mein Mädchen meine Jolie Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Meine Liebste, meine Jolie Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Du mein Mädchen meine Jolie Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Meine Liebste, meine Jolie Doch unsere junge Liebe war Gegangen fort für immer da Nun ist es Jahre her Doch sehnt mein Herz sich sehr So zieh ich durch die Lande wild Such was meine Sehnsucht stillt Vielleicht ja heute Nacht drum, nimm dich fein in Acht Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Du mein Mädchen meine Jolie Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Meine Liebste, meine Jolie Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Du mein Mädchen meine Jolie Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut Ja dich vergess ich nie Meine Liebste, meine Jolie
  • Bist du allein, dann denke ganz fest an mich Ich weile stets in deiner Nähe Und wenn du weinst vor Schmerzen gar bitterlich Schmeck' ich deine salz'gen Tränen Bist du schwach, dann halte dich fest an mir Sich'ren Schrittes werd' ich wandern Und wenn wir fall'n, dann falle ich gern mit dir Denn wir werden niemals landen Ich steh' dir bei in Zeiten voll Dunkelheit Bin das Licht in deinem Herzen Wie die Sonne so hell Wenn sie vom Himmel fällt Und am Horizont verglüht Wenn unser Boot des nächtens am Riff zerschellt Und versinkt am Meeresgrunde Erober' ich für dich eine neue Welt Heil' dir jede geschlag'ne Wunde Und sollt' ich fall'n auf Feldern so fern von hier Warte dort, wo wir uns trafen Denn überall bleib' ich stets ein Teil von dir In jedem Sturm ein sich'rer Hafen Ich steh' dir bei in Zeiten voll Dunkelheit Bin das Licht in deinem Herzen Wie die Sonne so hell Wenn sie vom Himmel fällt Und am Horizont verglüht Ich steh' dir bei in Zeiten voll Dunkelheit Bin das Licht in deinem Herzen Wie die Sonne so hell Wenn sie vom Himmel fällt Und am Horizont verglüht Wie die Sonne so hell Wenn sie vom Himmel fällt Und am Horizont verglüht
  • Man muss Feste feiern, Feste feiern, wie sie fall'n, Denn vielleicht sind wir schon morgen nicht mehr da. Man muss Feste feiern, Feste feiern, wie sie fall'n, So als wäre heute unser letztes Mal. Ja, ich traf einen Greis Und er sprach mit der Weisheit des Alters: «Junge, schmiede das Eisen Solang' es noch glühend und heiß ist». Ja, ich traf einen König in seinen vergoldeten Hallen, Doch als dies war ihm zu wenig, Nichts wollt ihm davon recht gefallen. Und seitdem kann ich ganz klar seh'n, So jung komm' wir nicht mehr zusamm', Und bevor wir auf die Knie geh'n, Stimmen wir gemeinsam an. Man muss Feste feiern, Feste feiern, wie sie fall'n, Denn vielleicht sind wir schon morgen nicht mehr da. Man muss Feste feiern, Feste feiern, wie sie fall'n, So als wäre heute unser letztes Mal. Ja, vielleicht ist dieser schöne Tag Uns kein zweites Mal vergönnt, Und wenn du einmal liegst im Eichensarg, Hast du immer noch Zeit zu penn'. Ja, dann traf ich den Tod Und er packte mich grob an der Kehle Eiskalt hat er gedroht: «Eines Tages hol ich deine Seele». Und seitdem kann ich ganz klar seh'n, So jung komm' wir nicht mehr zusamm', Und bevor wir auf die Knie geh'n, Stimmen wir gemeinsam an. Man muss Feste feiern, Feste feiern, wie sie fall'n, Denn vielleicht sind wir schon morgen nicht mehr da. Man muss Feste feiern, Feste feiern, wie sie fall'n, So als wäre heute unser letztes Mal. Ja, vielleicht ist dieser schöne Tag Uns kein zweites Mal vergönnt, Und wenn du einmal liegst im Eichensarg, Hast du immer noch Zeit zu penn', Drum muss man Feste feiern. Man muss Feste feiern, Feste feiern, wie sie fall'n, Denn vielleicht sind wir schon morgen nicht mehr da. Man muss Feste feiern, Feste feiern, wie sie fall'n, So als wäre heute unser letztes Mal. So als wäre heute unser letztes Mal.
  • [Strophe 1] Oh, du meine rote Ros', im holden Mai erblüht Zu hören dein lieb' Stimmchen bloß, ist mir das liebste Lied Und wie du hold bist, süßes Herz, so will ich dich begehr'n Und lieben werd' ich dich, mein Herz, bis trocken wird das Meer Bis alle Meere trocken sind, die Sonne schmilzt den Stein Will ich lieben, süßes Kind, im tiefsten Herz im Mai Dort im tiefsten Herz im Mai liegt ein wunderbarer Ort Dort treffen wir uns insgeheim, bin ich noch so lange fort [Chor] Warum, warum, mein einzig Lieb' Warum darf es nicht sein? Wir brenn', wir brennen durch, mein Lieb' Dann sind wir endlich frei, endlich frei [Nachchor] Wo-oh-oh-oh [Strophe 2] Zieh ich über Berg und Tal, bei dir will ich immer sein Und bietet sich mir jede Wahl, ich gehör' nur dir allein Doch trennt uns die Ferne weit, warum, weiß ich lang nicht mehr Hat es das Schicksal so gemeint, bleibt es ewig uns verwehrt? [Chor] Warum, warum, mein einzig Lieb' Warum darf es nicht sein? Wir brenn', wir brennen durch, mein Lieb' Dann sind wir endlich frei, endlich frei [Nachchor] Wo-oh-oh-oh Sind wir endlich frei Wo-oh-oh-oh [Bridge] Warum, warum, mein einzig Lieb' Warum darf es nicht sein? Wir brenn', wir brennen durch, mein Lieb' Dann sind wir endlich frei [Chor] Warum, warum, mein einzig Lieb' Warum darf es nicht sein? Wir brenn', wir brennen durch, mein Lieb' Dann sind wir endlich frei, endlich frei [Nachchor] Wo-oh-oh-oh Sind wir endlich frei Wo-oh-oh-oh
  • Wer von euch ist hier imstande Hat von euch die Heldenkraft Mit uns zu ziehen in ferne Lande Seit an Seit in Bruderschaft Wer kämpft mit uns für hehre Ziele Steht für seine Worte ein Sind der Gefahren noch so viele Kämpfen wirst du nie allein Denn in der Welt in der wir leben Zählen Taten umso mehr Du hast uns dein Wort gegeben Hiss die Fahne für die Ehr' Lass uns tanzen, Einen heben Wir reiten weit weit weg Dann weißt du wie Freiheit schmeckt Drum tanz' mit uns hoch auf den Tischen Labe dich am guten Wein In uns'rer Runde mitzumischen Ist's dir wert dabei zu sein Was hält dich noch, mit uns zu reiten Aus dem Knabe ward ein Mann Ans End' der Welt uns zu begleiten Nimm dein Schicksal in die Hand Denn in der Welt in der wir leben Zählen Taten umso mehr Du hast uns dein Wort gegeben Hiss die Fahne für die Ehr' Lass uns tanzen, Einen heben Wir reiten weit weit weg Dann weißt du wie Freiheit schmeckt
  • Wir ha'm das Beste draus gemacht, dem Teufel ins Gesicht gelacht Wir ha'm schon manche Maid verführt und unser Herz dabei verglüht Wir ha'm schon tief ins Glas geschaut uns unser Leben anvertraut Wir ha'm uns jedes Bier verdient und in Spelunken aufgespielt Die Herzen steh'n in Flammen und die Degen zieh'n wir blank Ja, wir stürzen die Tyrannen mit mehr Glück als Verstand Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n Wir ha'm schon Geld und Gold verprasst der Preis für manche Nacht Wir ha'm nach Talern uns gebückt und geben nichts davon zurück Die Herzen steh'n in Flammen und die Degen zieh'n wir blank Ja, wir stürzen die Tyrannen mit mehr Glück als Verstand Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n Ja, keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n
  • Wär ich im tiefen Burgverlies (in Dunkelheit) Die Wüste wär ein Paradies (mit dir allein) Und wär die weite Welt mein Thron (wir teilten ihn) Wärst du die Perl' an meiner Kron' (und meine Königin) Ich knie vor dir als freier Mann Weil ich dazu stehen kann Ja, ich will, ja, ich will Ja, ich will (nur dich, nur dich), ich will nur dich allein. Denn all der Sturm und all der Drang (so wild und frei) Find doch ein Ende irgendwann (und geht vorbei) Ich sеgelte durch raue See (nun kеhr ich heim) Mit dir würd ich durch's Feuer geh'n (für alle Zeit) Ich knie vor dir als freier Mann Weil ich dazu stehen kann Ja, ich will, ja, ich will, Ja, ich will (nur dich, nur dich), ich will nur dich allein. So einen Mann wie mich triffst du nicht jeden Tag Wir stoßen an auf uns, es gilt von jetzt an bis ins Grab. Ja, ich will. Ja, ich will ja, ich will, Ja, ich will (nur dich, nur dich) ich will nur dich allein So einen Mann wie mich triffst du nicht jeden Tag Wir stoßen an auf uns es gilt von jetzt an bis ins Grab Ja, ich will (nur dich, nur dich), Ja, ich will (nur dich, nur dich), Ja, ich will ( nur dich, nur dich) ,ich will nur dich allein Ja, ich will
  • Immer, wenn es mich zieht Wohin ich bestimmt, wohin ich bestimmt Dann gehe ich meinen Weg Und du fragst mich, wohin, du fragst mich, wohin Mit einem Tuch winkst du mir hinterher Und doch verfluchst du mich dafür so sehr Denn ich blick' nicht zurück, es treibt mich nach vorn Lebe den Augenblick, denn so bin ich gebor'n Ich kämpf' mich nach vorn, schmiede mein Glück Und hab' ich alles verlor'n, blick' ich doch nie zurück Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Würd' ich selber versteh'n Wofür ich das tu', was das alles bringt Dann könnte ich's dir erklär'n Dann wüsstest nur du, wer ich wirklich bin Zum Abschied sehen wir uns lange an Doch sagst du nicht, was ich nicht sagen kann Und ich blick' nicht zurück, es treibt mich nach vorn Lebe den Augenblick, denn so bin ich gebor'n Ich kämpf' mich nach vorn, schmiede mein Glück Und hab' ich alles verlor'n, blick' ich doch nie zurück Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Mit einem Tuch winkst du mir hinterher Und doch verfluchst du mich dafür so sehr Denn ich blick' nicht zurück Es treibt mich nach vorn Ich lebe den Augenblick Denn so bin ich gebor'n Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Ja, ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück
  • Drei Brüder waren gegangen Und als der Abend fiel, Da brannte das Verlangen Nach Wein und kaltem Spiel. Der Jüngste der drei Brüder Fragt an: «Geht es um Geld?». Die Antwort gibt der Dritte: «Wir spielen um die Welt, Spielen um die Welt». Brüder, schenket ein, Denn hеute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n. Der Erste spielt die Dame, Hell lachend auf den Tisch, «So höret meinen Namen, Juchei, ich bin das Glück». Der Zweite zieht den König Und sticht der Dame Herz: «Das Glück kümmert mich wenig. Wohlan, ich bin der Schmerz. Ja, ich bin der Schmerz». Brüder, schenket ein, Denn heute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n. Der Dritte hat nur heimlich Und vor sich hin gelacht, Sprach: «Brüder, ach, ihr Brüder, Was ihr für Scherze macht. Ich befrei' die Welt vom Leiden, Vom Schmerz und auch der Not. Ich nehm' euch alle beide, Trumpf Ass, ich bin der Tod, Trumpf Ass, ich bin der Tod» Brüder, schenket ein, Denn heute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n. Schwestern, schenket ein, Denn heute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n.
  • Der wilden Jahre, ach, so viele Hab ich schon ohne dich erlebt. Und all' die Lieder, die ich spiele, Immer noch nur von dir erzähl'n. Auf jeder Abenteuerreise, In der ich schmerzvoll dich vermisst, Fragte ich mich mal laut, mal leise: «Warum du damals gegangen bist? Und wohin? Und wohin?» Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. Welche Wege ich auch wähle, Immer treibst du mich voran, Wie Sturm und Wind in weißen Segeln, Volle Fahrt und irgendwann, Wenn der Herr Gevatter mich berührt, Ergibt das alles einen Sinn. Denn erlischt das Feuer tief in mir, Ist auch mein Schmerz endlich dahin, Endlich dahin, endlich dahin. Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. In jedem Augenblick.