Liebelein, komm tanz mit mir (Liebelein, komm tanz mit mir) Dreh dich wild, ganz ungeniert Denn die Nacht gehört dem Tanze Und wenn du heute tanzt mit mir (Wenn du heute tanzt mit mir) Dann will ich sein, dein Kavalier Mit Rüstung, Schwert und Lanze Ach, Liebelein, nimm meine Hand (Liebelein, nimm meine Hand) Ohne Sinn, ohne Verstand Denn die Nacht gehört dem Tanze Wenn ich dich dann nach Hause bring (Wenn ich dich dann nach Hause bring) Hören wir schön die Vögelein singen Im kühlen Morgenglanze Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein (Die Nacht gehört dem Tanze) Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein (Die Nacht gehört dem Tanze) Die Nacht gehört dem Tanze Und just am nächsten Tage dann (Und just am nächsten Tage dann) Stört dein gehörnter Ehemann Die liebliche Romanze Und aus dem Fenster flieh ich fort (Und aus dem Fenster flieh ich fort) So wie ich einst erschaffen wurd Im kühlen Morgenglanze Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein (Die Nacht gehört dem Tanze) Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein Die Nacht gehört dem Tanze (Die Nacht gehört dem Tanze) (Die Nacht gehört dem Tanze) Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein (Die Nacht gehört dem Tanze) Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein (Die Nacht gehört dem Tanze) Die Nacht gehört dem Tanze
Wer stark bleibt, wenn der Mut vergeht,
Wer aufsteht, wenn er fällt,
Wer weitergeht, wo alles steht,
Der ist ein wahrer Held.
Der ist ein wahrer Held.
Wer von sich gibt und nicht viel nimmt,
Wer für das Gute steht,
Wer weiterkämpft, selbst wenn der Wind
So fest von vorne weht.
So fest von vorne weht.
Hast nicht lange überlegt,
Wo ein Wille, da ein Weg.
Kommt es hart auf hart,
Schreitest du zur Tat,
Hast unsre Herzen berührt.
Dein Ruf eilt dir voraus,
Wir trinken darauf,
Ehre, wem Ehre gebührt.
Das Herz am rechten Fleck
Und stets vorneweg
Wird dein Mut Legende sein.
Dieses Lied gehört nur dir,
Darum singen wir:
Einer für alle und alle für ein'
Und auch noch in hundert Jahr'n
Wird man von deinem Mut erfahr'n,
Du gehst in die Geschichte ein
Und wirst unsterblich sein.
Und wirst unsterblich sein.
Kommt es hart auf hart,
Schreitest du zur Tat,
Hast unsre Herzen berührt.
Dein Ruf eilt dir voraus,
Wir trinken darauf,
Ehre wem Ehre gebührt.
Das ist ein Heldenlied
Und nur du hast es verdient,
Hast nicht lange überlegt,
Wo ein Wille da ein Weg.
Kommt es hart auf hart,
Schreitest du zur Tat,
Hast unsre Herzen berührt.
Dein Ruf eilt dir voraus,
Wir trinken darauf,
Ehre wem Ehre gebührt.
Ich stehl das Feuer für dich,
Trag es hinaus in kalte Winde, kalte Winde.
Ich lass niemals im Stich,
Weil unser Blut uns steht's verbindet, uns verbindet.
Ich hätte nie dran geglaubt,
Hab dich den Göttern geraubt,
Seither bin ich wie berauscht.
Ja, ich bin dein Rückenwind,
Wie ein tosender Orkan,
Treib dich voran ein Leben lang.
Und ich trag dein Firmament,
Bin so stark wie ein Titan,
Der für dich kämpft ein Leben lang.
Mеin Leben lang.
Ich würd' siebеn Meere befahr'n,
Um jedes Elend zu verbannen, zu verbannen.
Ich trotze Sturm und Gefahr,
Denn für dich steht mein Herz in Flammen, Herz in Flammen.
Schließt der letzte Nagel den Sarg,
Bin ich so sorglos und klar,
Denn ich war steht's für dich da.
Ja, ich bin dein Rückenwind,
Wie ein tosender Orkan,
Treib dich voran уin Leben lang.
Und ich trag dein Firmament,
Bin so stark wie ein Titan,
Der für dich kämpft ein Leben lang.
Mein Leben lang.
Mein Leben lang. Mein Leben lang.
Ja, ich bin dein Rückenwind,
Wie ein tosender Orkan,
Treib dich voran ein Leben lang.
Und ich trag dein Firmament,
Bin so stark wie ein Titan,
Der für dich kämpft ein Leben lang.
Mein Leben lang.
Wär ich im tiefen Burgverlies (in Dunkelheit)
Die Wüste wär ein Paradies (mit dir allein)
Und wär die weite Welt mein Thron (wir teilten ihn)
Wärst du die Perl' an meiner Kron' (und meine Königin)
Ich knie vor dir als freier Mann
Weil ich dazu stehen kann
Ja, ich will, ja, ich will
Ja, ich will (nur dich, nur dich), ich will nur dich allein.
Denn all der Sturm und all der Drang (so wild und frei)
Find doch ein Ende irgendwann (und geht vorbei)
Ich sеgelte durch raue See (nun kеhr ich heim)
Mit dir würd ich durch's Feuer geh'n (für alle Zeit)
Ich knie vor dir als freier Mann
Weil ich dazu stehen kann
Ja, ich will, ja, ich will,
Ja, ich will (nur dich, nur dich), ich will nur dich allein.
So einen Mann wie mich triffst du nicht jeden Tag
Wir stoßen an auf uns, es gilt von jetzt an bis ins Grab.
Ja, ich will.
Ja, ich will ja, ich will,
Ja, ich will (nur dich, nur dich) ich will nur dich allein
So einen Mann wie mich triffst du nicht jeden Tag
Wir stoßen an auf uns es gilt von jetzt an bis ins Grab
Ja, ich will (nur dich, nur dich),
Ja, ich will (nur dich, nur dich),
Ja, ich will ( nur dich, nur dich) ,ich will nur dich allein
Ja, ich will
Komm wir reiten in den Wind,
wenn ein neuer Tag beginnt,
ja dann warten Heldentaten
frohen Herzens, frischen Sinn.
Ach, Bruder lass uns reiten
es ist wieder soweit.
Ich werde dich begleiten,
durch Licht und Dunkelheit.
Bruder lass uns streiten,
für eine neue Zeit.
Für Freiheit, Ruhm und Ehre,
lass uns kämpfen Seit an Seit.
Ach, Bruder lass uns trinken,
morgen sind wir lange fort.
Auf die Freunde, auf das Leben,
wollen wir noch einen heben?
Ach, Bruder lass uns feiern,
ein Fest der Fröhlichkeit.
Auf die Liebe, auf die Freude,
lass uns trinken Seit an Seit.
Komm wir reiten in den Wind,
wenn ein neuer Tag beginnt,
ja dann warten Heldentaten
frohen Herzens, frischen Sinn.
Ja, wir reiten in den Wind,
und wir bleiben wer wir sind.
Ist der Weg auch noch so weit,
wir sind Brüder Seit an Seit.
Seit an Seit.
Ach, Liebste lass mich halten,
noch einmal deine Hand.
Rastlos werde ich reiten,
durch Fluch und Land.
Wie will ich verzagen,
ist der Weg auch noch so weit?
Stets im Herze tragen
unsere letzte Nacht zuzweit.
Seit an Seit, Seit an Seit.
Komm wir reiten in den Wind,
wenn ein neuer Tag beginnt,
ja dann warten Heldentaten
frohen Herzens, frischen Sinn.
Ja, wir reiten in den Wind,
und wir bleiben wer wir sind.
Ist der Weg auch noch so weit,
wir sind Brüder Seit an Seit.
Seit an Seit.