Песня «Ode an die Freude»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

[Instrumental-Intro]

[Strophe]
Freude, schöner Götterfunken
Tochter aus Elysium
Wir betreten feuertrunken
Himmlische, dein Heiligtum
Deine Zauber binden wieder
Was der Mode Schwert geteilt
Alle Menschen werden Brüder
Wo dein sanfter Flügel weilt

[Outro]
Alle Menschen werden Brüder
Wo dein sanfter Flügel weilt

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  • Große Taten werden folgen Wenn du ein Opfer bringst Große Taten fordern Mut Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt Stolzen Hauptes sollst du streiten Schreiten frisch zur Tat Wirst fest im Sattel reiten Vor der Ernte kommt die Saat Und wir lachen ewiglich Dem Abgrund ins Gesicht Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft, wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n In deinem Wege jeder Stein Wird einmal eine Brücke sein Über jedes Jammertal Alles Elend, alle Pein Dein Wille ist der Degen Messerscharf und stets bereit Reite furchtlos und verwegen In die Unsterblichkeit Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft, wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n Und wir lachen ewiglich Dem Abgrund ins Gesicht Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft, wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft - wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n
  • Was wollen wir trinken – sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Dann wollen wir schaffen – sieben Tage lang. Dann wollen wir schaffen, komm, fass an! Und das wird keine Plackerei – Wir schaffen zusammen sieben Tage lang. Wir schaffen zusammen, nicht allein! Jetzt müssen wir streiten, Keiner weiß, wie lang. Ja, für ein Leben ohne Zwang. Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein. Wir halten zusammen, keiner kämpft allein. Wir gehen zusammen, nicht allein!
  • Wär ich im tiefen Burgverlies (in Dunkelheit) Die Wüste wär ein Paradies (mit dir allein) Und wär die weite Welt mein Thron (wir teilten ihn) Wärst du die Perl' an meiner Kron' (und meine Königin) Ich knie vor dir als freier Mann Weil ich dazu stehen kann Ja, ich will, ja, ich will Ja, ich will (nur dich, nur dich), ich will nur dich allein. Denn all der Sturm und all der Drang (so wild und frei) Find doch ein Ende irgendwann (und geht vorbei) Ich sеgelte durch raue See (nun kеhr ich heim) Mit dir würd ich durch's Feuer geh'n (für alle Zeit) Ich knie vor dir als freier Mann Weil ich dazu stehen kann Ja, ich will, ja, ich will, Ja, ich will (nur dich, nur dich), ich will nur dich allein. So einen Mann wie mich triffst du nicht jeden Tag Wir stoßen an auf uns, es gilt von jetzt an bis ins Grab. Ja, ich will. Ja, ich will ja, ich will, Ja, ich will (nur dich, nur dich) ich will nur dich allein So einen Mann wie mich triffst du nicht jeden Tag Wir stoßen an auf uns es gilt von jetzt an bis ins Grab Ja, ich will (nur dich, nur dich), Ja, ich will (nur dich, nur dich), Ja, ich will ( nur dich, nur dich) ,ich will nur dich allein Ja, ich will
  • Komm wir reiten in den Wind, wenn ein neuer Tag beginnt, ja dann warten Heldentaten frohen Herzens, frischen Sinn. Ach, Bruder lass uns reiten es ist wieder soweit. Ich werde dich begleiten, durch Licht und Dunkelheit. Bruder lass uns streiten, für eine neue Zeit. Für Freiheit, Ruhm und Ehre, lass uns kämpfen Seit an Seit. Ach, Bruder lass uns trinken, morgen sind wir lange fort. Auf die Freunde, auf das Leben, wollen wir noch einen heben? Ach, Bruder lass uns feiern, ein Fest der Fröhlichkeit. Auf die Liebe, auf die Freude, lass uns trinken Seit an Seit. Komm wir reiten in den Wind, wenn ein neuer Tag beginnt, ja dann warten Heldentaten frohen Herzens, frischen Sinn. Ja, wir reiten in den Wind, und wir bleiben wer wir sind. Ist der Weg auch noch so weit, wir sind Brüder Seit an Seit. Seit an Seit. Ach, Liebste lass mich halten, noch einmal deine Hand. Rastlos werde ich reiten, durch Fluch und Land. Wie will ich verzagen, ist der Weg auch noch so weit? Stets im Herze tragen unsere letzte Nacht zuzweit. Seit an Seit, Seit an Seit. Komm wir reiten in den Wind, wenn ein neuer Tag beginnt, ja dann warten Heldentaten frohen Herzens, frischen Sinn. Ja, wir reiten in den Wind, und wir bleiben wer wir sind. Ist der Weg auch noch so weit, wir sind Brüder Seit an Seit. Seit an Seit.