Песня «Für immer Dein»
исполнителя dArtagnan.
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  • Wer stark bleibt, wenn der Mut vergeht, Wer aufsteht, wenn er fällt, Wer weitergeht, wo alles steht, Der ist ein wahrer Held. Der ist ein wahrer Held. Wer von sich gibt und nicht viel nimmt, Wer für das Gute steht, Wer weiterkämpft, selbst wenn der Wind So fest von vorne weht. So fest von vorne weht. Hast nicht lange überlegt, Wo ein Wille, da ein Weg. Kommt es hart auf hart, Schreitest du zur Tat, Hast unsre Herzen berührt. Dein Ruf eilt dir voraus, Wir trinken darauf, Ehre, wem Ehre gebührt. Das Herz am rechten Fleck Und stets vorneweg Wird dein Mut Legende sein. Dieses Lied gehört nur dir, Darum singen wir: Einer für alle und alle für ein' Und auch noch in hundert Jahr'n Wird man von deinem Mut erfahr'n, Du gehst in die Geschichte ein Und wirst unsterblich sein. Und wirst unsterblich sein. Kommt es hart auf hart, Schreitest du zur Tat, Hast unsre Herzen berührt. Dein Ruf eilt dir voraus, Wir trinken darauf, Ehre wem Ehre gebührt. Das ist ein Heldenlied Und nur du hast es verdient, Hast nicht lange überlegt, Wo ein Wille da ein Weg. Kommt es hart auf hart, Schreitest du zur Tat, Hast unsre Herzen berührt. Dein Ruf eilt dir voraus, Wir trinken darauf, Ehre wem Ehre gebührt.
  • Immer, wenn es mich zieht Wohin ich bestimmt, wohin ich bestimmt Dann gehe ich meinen Weg Und du fragst mich, wohin, du fragst mich, wohin Mit einem Tuch winkst du mir hinterher Und doch verfluchst du mich dafür so sehr Denn ich blick' nicht zurück, es treibt mich nach vorn Lebe den Augenblick, denn so bin ich gebor'n Ich kämpf' mich nach vorn, schmiede mein Glück Und hab' ich alles verlor'n, blick' ich doch nie zurück Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Würd' ich selber versteh'n Wofür ich das tu', was das alles bringt Dann könnte ich's dir erklär'n Dann wüsstest nur du, wer ich wirklich bin Zum Abschied sehen wir uns lange an Doch sagst du nicht, was ich nicht sagen kann Und ich blick' nicht zurück, es treibt mich nach vorn Lebe den Augenblick, denn so bin ich gebor'n Ich kämpf' mich nach vorn, schmiede mein Glück Und hab' ich alles verlor'n, blick' ich doch nie zurück Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Mit einem Tuch winkst du mir hinterher Und doch verfluchst du mich dafür so sehr Denn ich blick' nicht zurück Es treibt mich nach vorn Ich lebe den Augenblick Denn so bin ich gebor'n Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück Ja, ich blick' nicht zurück Ich blick' nicht zurück
  • Liebelein, komm tanz mit mir Dreh dich wild, ganz ungeniert Denn die Nacht gehört dem Tanze Und wenn du heute tanzt mit mir Dann will ich sein, dein Kavalier Mit Rüstung, Schwert und Lanze Ach, Liebelein, nimm meine Hand Ohne Sinn, ohne Verstand Denn die Nacht gehört dem Tanze Wenn ich dich dann nach Hause bring Hören wir schön die Vöglein singen Im kühlen Morgenglanze Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein Die Nacht gehört dem Tanze Und just am nächsten Tage dann Stört dein gehörnter Ehemann Die liebliche Romanze Und aus dem Fenster flieh ich fort So wie ich einst erschaffen wurd' Im kühlen Morgenglanze Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein Die Nacht gehört dem Tanze Die Nacht gehört dem Tanze Die Nacht gehört dem Tanze Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein Die Nacht gehört dem Tanze
  • Wer von euch ist hier imstande Hat von euch die Heldenkraft Mit uns zu ziehen in ferne Lande Seit an Seit in Bruderschaft Wer kämpft mit uns für hehre Ziele Steht für seine Worte ein Sind der Gefahren noch so viele Kämpfen wirst du nie allein Denn in der Welt in der wir leben Zählen Taten umso mehr Du hast uns dein Wort gegeben Hiss die Fahne für die Ehr' Lass uns tanzen, Einen heben Wir reiten weit weit weg Dann weißt du wie Freiheit schmeckt Drum tanz' mit uns hoch auf den Tischen Labe dich am guten Wein In uns'rer Runde mitzumischen Ist's dir wert dabei zu sein Was hält dich noch, mit uns zu reiten Aus dem Knabe ward ein Mann Ans End' der Welt uns zu begleiten Nimm dein Schicksal in die Hand Denn in der Welt in der wir leben Zählen Taten umso mehr Du hast uns dein Wort gegeben Hiss die Fahne für die Ehr' Lass uns tanzen, Einen heben Wir reiten weit weit weg Dann weißt du wie Freiheit schmeckt