Песня «Auf uns're Frauen»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

Schon seit Äonen ist es immer nur das Gleiche
Denn in jedem mutig blutig Männerstreite
Wurd der Degen doch nur all zu schnell gezückt
Ja, wir haben eine Männerwelt erschaffen
Und all die Henker, Richter, Fürsten oder Pfaffen
Haben sich mit jedem Lorbeerkranz geschmückt

Doch wo kämen wir da hin? So kann's nicht weitergeh'n
Die Welt kann sich nicht ewig um dеn Phallus dreh'n

Auf uns're Frauen und uns'rе Geliebten
Auf dass ihr euch niemals begegnet
Ihr seid wie Liebe und Krieg, ihr seid wie Tanz und Musik
In dieser Welt so trist und grau

An all die Mütter und die Töchter und die Schwester
Steht auf, denn ihr könnt diese Welt verbessern
Ihr seid die Heldinnen in einer neuen Zeit
Habet Mut, denn frisch gewagt ist halb gewonnen
Und euer Kampf hat doch gerade erst begonnen
Wir steh'n bereit und halten euch den Rücken frei

Doch wo kämen wir da hin? So kann's nicht weitergeh'n
Die Welt kann sich nicht ewig um den Phallus dreh'n

Auf uns're Frauen und uns're Geliebten
Auf dass ihr euch niemals begegnet
Ihr seid wie Liebe und Krieg, ihr seid wie Tanz und Musik
In dieser Welt so trist und grau
Auf uns're Frauen und uns're Geliebten
Für euch sing'n wir dieses Liedchen
Ihr seid wie Liebe und Krieg, ihr seid wie Tanz und Musik
In dieser Welt so trist und grau

Auf uns're Frauen und uns're Geliebten
Auf dass ihr euch niemals begegnet
Ihr seid wie Liebe und Krieg, ihr seid wie Tanz und Musik
In dieser Welt so trist und grau

Ihr seid wie Liebe und Krieg, ihr seid wie Tanz und Musik
In dieser Welt so trist und grau
Drum hebet an auf uns're Frauen

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  • Wir hatten Ziele hoch und her, So viele Meere überquert. Jagten der Ehre hinterher, Wir fuhr'n durch aller Herren Länder, Waren Heilige und Sünder, Und die Schatten wurden länger. Was hat die Zeit mit uns gemacht? Wo hat der Weg uns hingebracht? Wir haben geweint wir haben gelacht, Bis der Tag erwacht. In jener Nacht waren wir unsterblich, Rissen wir Bäume aus, in jener Nacht. Wir haben Prügel eingesteckt Und uns gemeinsam widersetzt. All das nimmt uns keiner mehr weg, Denn nur zusammen sind wir stark. Brüder wie am ersten Tag, Können tun, was sonst niemand vermag. Wir haben geweint wir haben gelacht, Bis der Tag erwacht. In jener Nacht waren wir unsterblich, Rissen wir Bäume aus, in jener Nacht. In jener Nacht schrieben wir Geschichte, Gingen wir Pferde stehlen, in jener Nacht. Und wenn der Mond am Himmel steht, Lass uns durchbrennen und sehen, Ob wir den Weg bis zum Ende gehen? Wie in jener Nacht, In jener Nacht. In jener Nacht waren wir unsterblich, Rissen wir Bäume aus, in jener Nacht. In jener Nacht (In jener Nacht), Schrieben wir Geschichte (Schrieben wir Geschichte), Gingen wir Pferde stehlen, In jener Nacht. Und wenn der Mond am Himmel steht, Lass uns durchbrennen und sehen, Ob wir den Weg bis zum Ende gehen? Wie in jener Nacht, Wie in jener Nacht.
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  • Wir ha'm das Beste draus gemacht, dem Teufel ins Gesicht gelacht Wir ha'm schon manche Maid verführt und unser Herz dabei verglüht Wir ha'm schon tief ins Glas geschaut uns unser Leben anvertraut Wir ha'm uns jedes Bier verdient und in Spelunken aufgespielt Die Herzen steh'n in Flammen und die Degen zieh'n wir blank Ja, wir stürzen die Tyrannen mit mehr Glück als Verstand Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n Wir ha'm schon Geld und Gold verprasst der Preis für manche Nacht Wir ha'm nach Talern uns gebückt und geben nichts davon zurück Die Herzen steh'n in Flammen und die Degen zieh'n wir blank Ja, wir stürzen die Tyrannen mit mehr Glück als Verstand Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n Ja, keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n
  • Mut hat, wer vor Angst erstarrt Sich dennoch in den Sattel schwingt Wer sein Schiff bei voller Fahrt Im Sturme nicht zum kentern bringt Mut ist stets der Anfang Darum lohnt kein Blick zurück Vorwärts immer, rückwärts nimmer, Auf der Straße liegt das Glück Denn wer nicht kämpft der hat schon verloren Nur wer fällt der steht wieder auf C‘est la vie – so nimmt das Leben seinen Lauf Darum haben wir geschworen Unser Feuer brennt nie aus C‘est la vie – gib niemals auf, gib niemals auf Der Tod unser Begleiter ist ein treuer Freund fürwahr und doch dreht die Welt sich weiter auch in dunklen Hungerjahr‘n Gevatter Tod markiert das Ende Darum lohnt kein Blick zurück Dorwärts immer, rückwärts nimmer, Auf der Straße liegt das Glück Denn wer nicht kämpft der hat schon verloren Nur wer fällt der steht wieder auf C‘est la vie – so nimmt das Leben seinen Lauf Darum haben wir geschworen Unser Feuer brennt nie aus C‘est la vie – gib niemals auf, gib niemals auf Nach der Ebbe kommt die Flut Und wilder Sturm entfacht die Glut Wer die Angst erkannt hat wahren Mut Und reitet in den Sieg - C‘est la vie!