Песня «Entfache mein Feuer»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

Es tobt ein Sturm aus Eis und Schnee
Der Horizont im Dunst verweht
Am End' der uns bekannten Welt
Wird uns gewahr was wirklich zählt

Wir kämpfen uns durch Lande wild
Nur ein Gedanke der den Durst im Herzen stillt
An all' die Lieben die längst fort
An einem warmen, sich'ren Ort

Entfache mein Feuer
Verbrenn all' den Schmerz
Du lebst in mir fort
Im liebenden Herz
Wie wild auch der Sturm
Im Leben getobt
Führ mich zum Sieg
Über Elend, Elend und Not

Der Freund, der dir ein Bruder war
Die liebend' Mutter, immer da
Sind die wahren Helden uns'rer Zeit
Und wir sind ihre Ewigkeit.

Entfache mein Feuer
Verbrenn all' den Schmerz
Du lebst in mir fort
Im liebenden Herz
Wie wild auch der Sturm
Im Leben getobt
Führ mich zum Sieg
Über Elend, Elend und Not

Denn ihr braucht keinen Gott
Um unsterblich zu sein
Ihr lebt in uns fort
In uns'ren Herzen allein
Allein

Entfacht unser Feuer
Verbrennt all' den Schmerz
Ihr lebt in uns fort
Im liebenden Herz
Wie wild auch der Sturm
Im Leben getobt
Führt uns zum Sieg
Über Elend, Elend und Not,
Elend und Tod.

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  • [Songtext zu „Was wollen wir trinken“] [Refrain] Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein [Vers 1] Dann wollen wir schaffen - Sieben Tage lang Dann wollen wir schaffen - Komm fass an Dann wollen wir schaffen - Sieben Tage lang Dann wollen wir schaffen - Komm fass an Und das wird keine Plackerei Wir schaffen zusammen - Sieben Tage lang Wir schaffen zusammen - Nicht allein Und das wird keine Plackerei Wir schaffen zusammen - Sieben Tage lang Wir schaffen zusammen - Nicht allein [Vers 2] Jetzt müssen wir streiken Keiner weiß wie lang - Ja, für ein Leben ohne Zwang Jetzt müssen wir streiken Keiner weiß wie lang - Ja, für ein Leben ohne Zwang Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein Wir halten zusammen - Keiner kämpft allein Wir gehen zusammen - Nicht allein Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein Wir halten zusammen - Keiner kämpft allein Wir gehen zusammen - Nicht allein [Refrain] Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein
  • Drei Brüder waren gegangen Und als der Abend fiel, Da brannte das Verlangen Nach Wein und kaltem Spiel. Der Jüngste der drei Brüder Fragt an: «Geht es um Geld?». Die Antwort gibt der Dritte: «Wir spielen um die Welt, Spielen um die Welt». Brüder, schenket ein, Denn hеute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n. Der Erste spielt die Dame, Hell lachend auf den Tisch, «So höret meinen Namen, Juchei, ich bin das Glück». Der Zweite zieht den König Und sticht der Dame Herz: «Das Glück kümmert mich wenig. Wohlan, ich bin der Schmerz. Ja, ich bin der Schmerz». Brüder, schenket ein, Denn heute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n. Der Dritte hat nur heimlich Und vor sich hin gelacht, Sprach: «Brüder, ach, ihr Brüder, Was ihr für Scherze macht. Ich befrei' die Welt vom Leiden, Vom Schmerz und auch der Not. Ich nehm' euch alle beide, Trumpf Ass, ich bin der Tod, Trumpf Ass, ich bin der Tod» Brüder, schenket ein, Denn heute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n. Schwestern, schenket ein, Denn heute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n.
  • Es stand' ein Schloss auf der Waldes-höh' (Heya Heya Hey!) Darunter lag ein klarer See (Heya Heya Hey!) Der Fürst bot ein zu Tanz und Spiel (Heya Heya Hey!) Ich braste [?] recht und trank zu viel (Heya Heya Hey!) Glaub' mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Ich war sofort verliebt, Stille Wasser sind so tief Glaub' mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Die Leidenschaft mich rief' Stille Wasser sind so tief Stille Wasser sind so tief Die Nymphen nahm' mich bei der Hand Wir tanzten wild am Uferrand Ich wusste kaum wie mir geschieht, So sang sie mir ihr Nymphenlied Und zogen mich, ganz tief hinab (Heya Heya Hey) Der Klare See, mein Kaltes Grab (Heya Heya Hey) Glaub' mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Ich war sofort verliebt Stille Wasser sind so tief Glaub mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Die Leidenschaft mich rief Stille Wasser sind so tief Stille Wasser sind so tief Stille Wasser sind so tief Stille Wasser sind so tief Drum' rat ich jeden Mann das Man [?] (Heya Heya Hey) Den es die Nymphen angetan (Heya Heya Hey) Nimm dir nur die zur Frau mein Sohn (Heya Heya Hey!) Für die's sich auch zu sterben lohnt (Heya Heya Hey!) Glaub' mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Ich war sofort verliebt Stille Wasser sind so tief Glaub mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Die Leidenschaft mich rief Stille Wasser sind so tief (Heya Heya Hey) (Heya Heya Hey!) (Heya Heya Hey) Stille Wasser sind so tief (Heya Heya Hey) (Heya Heya Hey!) (Heya Heya Hey) Stille Wasser sind so tief Stille Wasser sind so tief
  • Wer von euch ist hier imstande Hat von euch die Heldenkraft Mit uns zu ziehen in ferne Lande Seit an Seit in Bruderschaft Wer kämpft mit uns für hehre Ziele Steht für seine Worte ein Sind der Gefahren noch so viele Kämpfen wirst du nie allein Denn in der Welt in der wir leben Zählen Taten umso mehr Du hast uns dein Wort gegeben Hiss die Fahne für die Ehr' Lass uns tanzen, Einen heben Wir reiten weit weit weg Dann weißt du wie Freiheit schmeckt Drum tanz' mit uns hoch auf den Tischen Labe dich am guten Wein In uns'rer Runde mitzumischen Ist's dir wert dabei zu sein Was hält dich noch, mit uns zu reiten Aus dem Knabe ward ein Mann Ans End' der Welt uns zu begleiten Nimm dein Schicksal in die Hand Denn in der Welt in der wir leben Zählen Taten umso mehr Du hast uns dein Wort gegeben Hiss die Fahne für die Ehr' Lass uns tanzen, Einen heben Wir reiten weit weit weg Dann weißt du wie Freiheit schmeckt