Wir ha'm das Beste draus gemacht, dem Teufel ins Gesicht gelacht
Wir ha'm schon manche Maid verführt und unser Herz dabei verglüht
Wir ha'm schon tief ins Glas geschaut uns unser Leben anvertraut
Wir ha'm uns jedes Bier verdient und in Spelunken aufgespielt
Die Herzen steh'n in Flammen und die Degen zieh'n wir blank
Ja, wir stürzen die Tyrannen mit mehr Glück als Verstand
Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere
Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn
Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren
Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n
Wir ha'm schon Geld und Gold verprasst der Preis für manche Nacht
Wir ha'm nach Talern uns gebückt und geben nichts davon zurück
Die Herzen steh'n in Flammen und die Degen zieh'n wir blank
Ja, wir stürzen die Tyrannen mit mehr Glück als Verstand
Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere
Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn
Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren
Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n
Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere
Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn
Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren
Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n
Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren
Denn keiner wird als Held gebor'n
Ja, keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n
Wer von euch ist hier imstande
Hat von euch die Heldenkraft
Mit uns zu ziehen in ferne Lande
Seit an Seit in Bruderschaft
Wer kämpft mit uns für hehre Ziele
Steht für seine Worte ein
Sind der Gefahren noch so viele
Kämpfen wirst du nie allein
Denn in der Welt in der wir leben
Zählen Taten umso mehr
Du hast uns dein Wort gegeben
Hiss die Fahne für die Ehr'
Lass uns tanzen, Einen heben
Wir reiten weit weit weg
Dann weißt du wie Freiheit schmeckt
Drum tanz' mit uns hoch auf den Tischen
Labe dich am guten Wein
In uns'rer Runde mitzumischen
Ist's dir wert dabei zu sein
Was hält dich noch, mit uns zu reiten
Aus dem Knabe ward ein Mann
Ans End' der Welt uns zu begleiten
Nimm dein Schicksal in die Hand
Denn in der Welt in der wir leben
Zählen Taten umso mehr
Du hast uns dein Wort gegeben
Hiss die Fahne für die Ehr'
Lass uns tanzen, Einen heben
Wir reiten weit weit weg
Dann weißt du wie Freiheit schmeckt
Bist du allein, dann denke ganz fest an mich
Ich weile stets in deiner Nähe
Und wenn du weinst vor Schmerzen gar bitterlich
Schmeck' ich deine salz'gen Tränen
Bist du schwach, dann halte dich fest an mir
Sich'ren Schrittes werd' ich wandern
Und wenn wir fall'n, dann falle ich gern mit dir
Denn wir werden niemals landen
Ich steh' dir bei in Zeiten voll Dunkelheit
Bin das Licht in deinem Herzen
Wie die Sonne so hell
Wenn sie vom Himmel fällt
Und am Horizont verglüht
Wenn unser Boot des nächtens am Riff zerschellt
Und versinkt am Meeresgrunde
Erober' ich für dich eine neue Welt
Heil' dir jede geschlag'ne Wunde
Und sollt' ich fall'n auf Feldern so fern von hier
Warte dort, wo wir uns trafen
Denn überall bleib' ich stets ein Teil von dir
In jedem Sturm ein sich'rer Hafen
Ich steh' dir bei in Zeiten voll Dunkelheit
Bin das Licht in deinem Herzen
Wie die Sonne so hell
Wenn sie vom Himmel fällt
Und am Horizont verglüht
Ich steh' dir bei in Zeiten voll Dunkelheit
Bin das Licht in deinem Herzen
Wie die Sonne so hell
Wenn sie vom Himmel fällt
Und am Horizont verglüht
Wie die Sonne so hell
Wenn sie vom Himmel fällt
Und am Horizont verglüht