Песня «Chanson de Roland»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

Dies Lied erzählt von einem Mann Der ausritt ins Verderben Mit frohem Mut und in der Hand Ein Schwert aus kaltem Stahl (Ein Schwert aus kaltem Stahl) So ritt er tief ins Feindesland mit einem stolzen Heere Da tönt sein Horn «Olifant» am Pass von Roncevalles (am Pass von Roncevalles) Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied So kämpfte er bei Roncevalles Für zwei, wenn nicht drei Tage Kaum sah man einen Sonnenstrahl Im Dunst aus Schweiß und Blut (Im Dunst aus Schweiß und Blut) Doch Roland bließ sein mächtig Horn Zur stolzen Niederlage Die Erde bebt von wildem Zorn Und seinem Todesmut (Und seinem Todesmut) Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Ja so geschah was jeder weiß Und Roland lag im Sterben Tief im Land der Basken weit Da traf ihn kalter Stahl Dachte er an eine Maid In seiner letzten Stund auf Erden Am Ende seiner Lebenszeit Am Pass von Roncevalles Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Das ist des Rolands Lied Das ist des Rolands Lied Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala
n-de-roland/

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  • Drei Brüder waren gegangen Und als der Abend fiel, Da brannte das Verlangen Nach Wein und kaltem Spiel. Der Jüngste der drei Brüder Fragt an: «Geht es um Geld?». Die Antwort gibt der Dritte: «Wir spielen um die Welt, Spielen um die Welt». Brüder, schenket ein, Denn hеute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n. Der Erste spielt die Dame, Hell lachend auf den Tisch, «So höret meinen Namen, Juchei, ich bin das Glück». Der Zweite zieht den König Und sticht der Dame Herz: «Das Glück kümmert mich wenig. Wohlan, ich bin der Schmerz. Ja, ich bin der Schmerz». Brüder, schenket ein, Denn heute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n. Der Dritte hat nur heimlich Und vor sich hin gelacht, Sprach: «Brüder, ach, ihr Brüder, Was ihr für Scherze macht. Ich befrei' die Welt vom Leiden, Vom Schmerz und auch der Not. Ich nehm' euch alle beide, Trumpf Ass, ich bin der Tod, Trumpf Ass, ich bin der Tod» Brüder, schenket ein, Denn heute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n. Schwestern, schenket ein, Denn heute Nacht woll'n wir vereint noch einmal, Tausend schwere Krüge heben Auf die Liebe, auf das Leben. Tausend alte Lieder singen, Die zum letzten Mal erklingen, Diese Nacht in diesen heil'gen, Diese Nacht in diesen heil'gen Hall'n.
  • Große Taten werden folgen Wenn du ein Opfer bringst Große Taten fordern Mut Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt Stolzen Hauptes sollst du streiten Schreiten frisch zur Tat Wirst fest im Sattel reiten Vor der Ernte kommt die Saat Und wir lachen ewiglich Dem Abgrund ins Gesicht Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft, wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n In deinem Wege jeder Stein Wird einmal eine Brücke sein Über jedes Jammertal Alles Elend, alle Pein Dein Wille ist der Degen Messerscharf und stets bereit Reite furchtlos und verwegen In die Unsterblichkeit Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft, wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n Und wir lachen ewiglich Dem Abgrund ins Gesicht Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft, wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n Ehre wem Ehre gebühret Das haben wir geschworen Ehre wem Ehre gebühret Wer nicht kämpft - wer nicht kämpft Hat schon verlor'n, hat schon verlor'n
  • Komm wir reiten in den Wind, wenn ein neuer Tag beginnt, ja dann warten Heldentaten frohen Herzens, frischen Sinn. Ach, Bruder lass uns reiten es ist wieder soweit. Ich werde dich begleiten, durch Licht und Dunkelheit. Bruder lass uns streiten, für eine neue Zeit. Für Freiheit, Ruhm und Ehre, lass uns kämpfen Seit an Seit. Ach, Bruder lass uns trinken, morgen sind wir lange fort. Auf die Freunde, auf das Leben, wollen wir noch einen heben? Ach, Bruder lass uns feiern, ein Fest der Fröhlichkeit. Auf die Liebe, auf die Freude, lass uns trinken Seit an Seit. Komm wir reiten in den Wind, wenn ein neuer Tag beginnt, ja dann warten Heldentaten frohen Herzens, frischen Sinn. Ja, wir reiten in den Wind, und wir bleiben wer wir sind. Ist der Weg auch noch so weit, wir sind Brüder Seit an Seit. Seit an Seit. Ach, Liebste lass mich halten, noch einmal deine Hand. Rastlos werde ich reiten, durch Fluch und Land. Wie will ich verzagen, ist der Weg auch noch so weit? Stets im Herze tragen unsere letzte Nacht zuzweit. Seit an Seit, Seit an Seit. Komm wir reiten in den Wind, wenn ein neuer Tag beginnt, ja dann warten Heldentaten frohen Herzens, frischen Sinn. Ja, wir reiten in den Wind, und wir bleiben wer wir sind. Ist der Weg auch noch so weit, wir sind Brüder Seit an Seit. Seit an Seit.