Песня «Legenden»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

Des Nachts bei knisterndem Feuer
Wenn der Mond am Himmel steht
Erzählt man sich von Ungeheuern
Und dem Held der sie erschlägt
Allein in stillen Momenten dann
Fragst du dich ob irgendwann
Ein jeder zur Legende wird
Der gar tapfer lebt und stirbt
Wer tapfer lebt und stirbt

Sind wir Legenden
Die Welt in unseren Händen
Ganz hoch hinauf
Und nichts und niemand hält uns auf
Sind wir Legenden
Die leuchten und die brennen
Leben wir heut
Oder in alle Ewigkeit

Viele Wege sind vor dir
Welchen davon du auch wählst
Unsre Taten im Heut und Hier
Sind das was übermorgen zählt
Und ziehen die Jahre dann auch ins Land
Sind die Sagen all bekannt
Gebannt lauscht dann ein jedes Kind
Und unsre Namen pfeift der Wind
Weil wir unsterblich sind

Dann sind wir Legenden
Die Welt in unseren Händen
Ganz hoch hinauf
Und nicht und niemand hält uns auf
Wir sind Legenden
Wir leuchten und wir brennen
Wir leben heut
Und bis in alle Ewigkeit

Und auch noch in tausend Jahren
Kennt ein jeder unsre Namen
Bis in alle Zeit
Wir glauben fest daran

Wir sind Legenden
Die Welt in unseren Händen
Ganz hoch hinauf
Und nicht und niemand hält uns auf
Wir sind Legenden
Wir leuchten und wir brennen
Wir leben heut
Und bis in alle Ewigkeit
Und bis in alle
Bis in alle Ewigkeit

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  • Es wandert das Leben auf unbekanntem Pfad Wer weiß schon, wohin es uns bringt? Mal geht es voran, mal kommt es hart auf hart, mal beschwerlich und manchmal beschwingt. Nur eines, das herrscht Über Glück und Über Schmerz: Unsere Freundschaft — ein starkes Band. Drum bewahre die Hoffnung in deinem Herz, Komm mit und reich mir die Hand. Komm mit, und reich mir die Hand, Denn es wurde ein Feuer entflammt In meinem Herzen entfacht, Führt uns durch die dunkelste Nacht. Wenn das Leben uns ruft, Dann sind wir nicht allein. Ja, dann kommt unsere Zeit irgendwann, Einer für alle und alle für ein’ Komm mit! Und reich’ mir die Hand. Es wandert das Leben auf unbekanntem Pfad Wer weiß schon wohin es uns führt Der eine hat Glück und den anderen trifft es hart, Ein Schicksal, das Herzen berührt. Und darum sind wir uns treu, Stehen füreinander ein, Aus den Herzen das Dunkel verbannt. Einer für alle und alle für ein’, Komm mit und reich mir die Hand. Komm mit, und reich mir die Hand, Denn es wurde ein Feuer entflammt In meinem Herzen entfacht Führt uns durch die dunkelste Nacht. Wenn das Leben uns ruft, Dann sind wir nicht allein. Ja, dann kommt unsere Zeit irgendwann, Einer für alle und alle für ein’ Komm mit! Und reich’ mir die Hand. Einer für alle und alle für ein’, Komm mit! Und reich’ mir die Hand.
  • Der wilden Jahre, ach, so viele Hab ich schon ohne dich erlebt. Und all' die Lieder, die ich spiele, Immer noch nur von dir erzähl'n. Auf jeder Abenteuerreise, In der ich schmerzvoll dich vermisst, Fragte ich mich mal laut, mal leise: «Warum du damals gegangen bist? Und wohin? Und wohin?» Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. Welche Wege ich auch wähle, Immer treibst du mich voran, Wie Sturm und Wind in weißen Segeln, Volle Fahrt und irgendwann, Wenn der Herr Gevatter mich berührt, Ergibt das alles einen Sinn. Denn erlischt das Feuer tief in mir, Ist auch mein Schmerz endlich dahin, Endlich dahin, endlich dahin. Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. In jedem Augenblick.
  • Zäumt die Pferde auf, denn wir nehmen Reißaus Bevor die Stadt erwacht Ehr' und Ruhm und Gold haben wir uns geholt Bei Sturm und finsterer Nacht. Auf in die Welt! Nichts was uns hält! Wohin der Weg auch führt — Da komme was mag Auch wenn das Blut gefriert — Im Herzen so stark Wir zieh'n weiter durchs Land — Es lodert die Glut. Wir sind treu bis zum letzten Atemzug, Wir sind treu bis zum letzten Atemzug. Schaut, dort beim Kirchturm dort steht ein feiner Ort Gleich wie für uns gemacht Die soll'n uns drei Herr'n schon bald kennenlern' Drum Brüder, habt nun Acht! Seid ihr bereit? Schwört für alle Zeit. Wohin der Weg auch führt — Da komme was mag Auch wenn das Blut gefriert — Im Herzen so stark Wir zieh'n weiter durchs Land — Es lodert die Glut. Wir sind treu bis zum letzten Atemzug, Wir sind treu bis zum letzten Atemzug. Ob Sturm, ob Wind, ob Hass, ob Wut, Ob Pech oder des Teufels Flut. Nichts bringt uns je aus der Ruh eher friert die Hölle zu. Auf in die Welt! Nichts was uns hält! Wohin der Weg auch führt — Da komme was mag Auch wenn das Blut gefriert — Im Herzen so stark Wir zieh'n weiter durchs Land — Es lodert die Glut. Wir sind treu bis zum letzten Atemzug. Wir sind treu bis zum letzten Atemzug. Wohin der Weg auch führt — Da komme was mag Auch wenn das Blut gefriert — Im Herzen so stark Wir zieh'n weiter durchs Land — Es lodert die Glut. Wir sind treu bis zum letzten Atemzug, Wir sind treu bis zum letzten Atemzug.
  • Wer stark bleibt, wenn der Mut vergeht, Wer aufsteht, wenn er fällt, Wer weitergeht, wo alles steht, Der ist ein wahrer Held. Der ist ein wahrer Held. Wer von sich gibt und nicht viel nimmt, Wer für das Gute steht, Wer weiterkämpft, selbst wenn der Wind So fest von vorne weht. So fest von vorne weht. Hast nicht lange überlegt, Wo ein Wille, da ein Weg. Kommt es hart auf hart, Schreitest du zur Tat, Hast unsre Herzen berührt. Dein Ruf eilt dir voraus, Wir trinken darauf, Ehre, wem Ehre gebührt. Das Herz am rechten Fleck Und stets vorneweg Wird dein Mut Legende sein. Dieses Lied gehört nur dir, Darum singen wir: Einer für alle und alle für ein' Und auch noch in hundert Jahr'n Wird man von deinem Mut erfahr'n, Du gehst in die Geschichte ein Und wirst unsterblich sein. Und wirst unsterblich sein. Kommt es hart auf hart, Schreitest du zur Tat, Hast unsre Herzen berührt. Dein Ruf eilt dir voraus, Wir trinken darauf, Ehre wem Ehre gebührt. Das ist ein Heldenlied Und nur du hast es verdient, Hast nicht lange überlegt, Wo ein Wille da ein Weg. Kommt es hart auf hart, Schreitest du zur Tat, Hast unsre Herzen berührt. Dein Ruf eilt dir voraus, Wir trinken darauf, Ehre wem Ehre gebührt.