Песня «Für Dich»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

Der Abschied fällt schwer
Voll Kummer mein Herz
Ade, sag mein Liebchen, ade
Es neigt sich das Jahr
Und wo ich einst war
Bleibt nichts ausser Spuren im Schnee
Ich küss dich noch einmal ganz zärtlich und sacht
Ade, sag mein Liebchen, ade
Ich halt dich im Herzen in einsamer Nacht
Wohin mich die Winde auch wehen

Für dich zieh' ich los
Für dich will ich kämpfen
Für dich hoch zu Ross reit' ich heut' in die Schlacht
Für dich will ich Leiden, ob Hunger, ob Not
Für dich nur für dich reit' ich bis in den Tod
Für dich
Für dich reit' ich heut' in die Schlacht
Für dich
Für dich würd ich sterben
Für dich würd ich sterben heut' Nacht

Ich schreib dir voll Sehnsucht ich schreib dir von Fern
Und es ziehen die Jahre vorbei
Gedenkst du noch Mein
Hast du mich noch gern?
Ach Liebste, sag, bist du mir treu
Ich hör' deine Stimme im rauschenden Bach
Im Rascheln der Blätter im Wind
Ich halt dich im Herzen in tosender Schlacht
Wohin mich mein Schicksal auch bringt

Für dich zieh' ich los
Für dich will ich kämpfen
Für dich hoch zu Ross reit' ich heut' in die Schlacht
Für dich will ich Leiden, ob Hunger, ob Not
Für dich nur für dich reit' ich bis in den Tod
Für dich
Für dich reit' ich heut' in die Schlacht
Für dich
Für dich würd ich sterben
Für dich würd ich sterben heut' Nacht

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  • Der Tag bricht an und Mars regiert die Stunde, Verheertes Land gleicht einer offnen Wunde, Mann für Mann reiht sich in ein Lumpenheer, Wir sind verdammt und der Heimat ewig fern. Denn diese Welt wird von Nutzen nur regiert, Und wer nicht wagt, darf nicht hoffen, nur verliern. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein — wir sind verloren, an dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein. Es ist der Geist, der sich den Körper baut, ein jeder weiß, wie man plündert, mordet, raubt, WIr sind verdorben von Sünd und Grausamkeit, Uns unser Ruf hallt durch die Lande weit, So weit. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein — wir sind verloren, an dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein. Denn diese Welt wird von Nutzen nur regiert, Und wer nicht wagt, darf nicht hoffen nur verliern, Und wer wie ich nach Gold un Reichtum giert, Den wird der Ehrgeiz über Leichen führn. Fern von zu hause, Kehren niemals heim, Wir sind verloren An dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein, Ein Herz aus Stein. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein -— du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein.
  • Der wilden Jahre, ach, so viele Hab ich schon ohne dich erlebt. Und all' die Lieder, die ich spiele, Immer noch nur von dir erzähl'n. Auf jeder Abenteuerreise, In der ich schmerzvoll dich vermisst, Fragte ich mich mal laut, mal leise: «Warum du damals gegangen bist? Und wohin? Und wohin?» Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. Welche Wege ich auch wähle, Immer treibst du mich voran, Wie Sturm und Wind in weißen Segeln, Volle Fahrt und irgendwann, Wenn der Herr Gevatter mich berührt, Ergibt das alles einen Sinn. Denn erlischt das Feuer tief in mir, Ist auch mein Schmerz endlich dahin, Endlich dahin, endlich dahin. Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. In jedem Augenblick.