Песня «Meine Liebste, Jolie»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

Ach Liebste, bist du wach noch wach
Ich komm zu dir bei Nacht bei Nacht
Wir gehen fort an jenen Ort
Wo Liebesfreude lacht
Im Grünen dort beim alten Baume
Treff ich dich wie einst im Traum
Bei Mondenschein
Da halt ich meine Liebe nicht im Zaum

Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Du mein Mädchen meine Jolie
Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Meine Liebste, meine Jolie

Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Du mein Mädchen meine Jolie
Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Meine Liebste, meine Jolie

Ganz heimlich wie der Wind der Wind
Bevor der Tag beginnt beginnt
Laufe schnell nach hause schöne Frau
Barfuß durch den Morgentau
Sie wollen unsere Liebe nicht
Es ruft die Ehr es ruft die Pflicht
Doch voller Schmerz so brennt mein Herz
So brennt es nur für dich

Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Du mein Mädchen meine Jolie
Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Meine Liebste, meine Jolie

Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Du mein Mädchen meine Jolie
Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Meine Liebste, meine Jolie

Doch unsere junge Liebe war
Gegangen fort für immer da
Nun ist es Jahre her
Doch sehnt mein Herz sich sehr
So zieh ich durch die Lande wild
Such was meine Sehnsucht stillt
Vielleicht ja heute Nacht drum, nimm dich fein in Acht

Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Du mein Mädchen meine Jolie
Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Meine Liebste, meine Jolie

Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Du mein Mädchen meine Jolie
Und wenn der Morgen graut, dann bist du meine Braut
Ja dich vergess ich nie
Meine Liebste, meine Jolie

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  • [Strophe 1: Thomas Lindner, Ben Metzner] Sie zieh'n in Britannien, die Winde des Kriegs Ein Reich ist vergangen, manch Neues entsteht Und dort aus den Trümmern, durch Schleier und Nebel Erwachen Legenden zu ewigem Leben An prasselnden Feuern flüstert man leis' Von der Tafel der Helden, so rund wie ein Kreis Dort schmausen die Ritter, verwegen und frei Und schwör'n ihrem König die ewige Treu' Die ewige Treu' Ewige Treu' [Refrain] Verbreitet die Kunde, verbreitet sie weit Wie ein Feuer in der Nacht Von der Tafel der Helden, ein Schwert und ein Stein Legenden sind erwacht An der Tafelrunde [Strophe 2: Thomas Lindner, Ben Metzner] Nur munkelt es leise, doch weiß man es nicht Der König herrscht weise dort am runden Tisch Und in wilder Jagd wird manch Unhold besiegt Denn wild umwehen Britannien die Winde des Kriegs Die Winde des Kriegs Die Winde des Kriegs [Refrain] Verbreitet die Kunde, verbreitet sie weit Wie ein Feuer in der Nacht Von der Tafel der Helden, ein Schwert und ein Stein Legenden sind erwacht Verbreitet die Kunde, verbreitet sie weit Wie ein Feuer in der Nacht Von der Tafel der Helden, ein Schwert und ein Stein Legenden sind erwacht An der Tafelrunde [Post-Refrain] Die Tafelrunde [Bridge: Thomas Lindner, Ben Metzner] Oh oh oh, wie ein Feuer in der Nacht Oh oh oh, Legenden sind erwacht Oh oh oh, wie ein Feuer in der Nacht Oh oh oh, Legenden sind erwacht [Refrain] Verbreitet die Kunde, verbreitet sie weit Wie ein Feuer in der Nacht Von der Tafel der Helden, ein Schwert und ein Stein Legenden sind erwacht An der Tafelrunde
  • Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Die uns im Wege sind Und in den Trümmern Wollen wir uns tanzend dreh’n Macht den Weg frei Und schwingt euch in den Sattel Wir zieh’n vorbei An uns’ren eig’nen Schatten Verzaget nicht Singt euch selbst kein Klagelied Schaut auf ins Licht Seid eures eig’nen Glückes Schmied Eures Glückes Schmied Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Die uns im Wege sind Die viel zu lang schon zwischen uns Und unsrer Freiheit steh’n Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Zusammen sind wir stark Und in den Trümmern Wollen wir uns tanzend dreh’n Und niemals untergeh’n Brich’ den Bann Der dich fest gefangen hält Und sei ein Mann In einer ungerechten Welt Steh auf und schrei! Was dein Herzlein sagen will Denn nur wer frei ist Kann wie ein Löwe brüll’n Wie ein Löwe büll’n Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Die uns im Wege sind Die viel zu lang schon zwischen uns Und unsrer Freiheit steh’n Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Zusammen sind wir stark Und in den Trümmern Wollen wir uns tanzend dreh’n Und niemals untergeh’n Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Zusammen sind wir stark Und in den Trümmern Wollen wir uns tanzend dreh’n Und niemals untergeh’n Sprengt die Ketten reißt die Mauern ein Zusammen sind wir stark Und in den Trümmern Wollen wir uns tanzend dreh’n Und niemals untergeh’n
  • Wir ha'm das Beste draus gemacht, dem Teufel ins Gesicht gelacht Wir ha'm schon manche Maid verführt und unser Herz dabei verglüht Wir ha'm schon tief ins Glas geschaut uns unser Leben anvertraut Wir ha'm uns jedes Bier verdient und in Spelunken aufgespielt Die Herzen steh'n in Flammen und die Degen zieh'n wir blank Ja, wir stürzen die Tyrannen mit mehr Glück als Verstand Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n Wir ha'm schon Geld und Gold verprasst der Preis für manche Nacht Wir ha'm nach Talern uns gebückt und geben nichts davon zurück Die Herzen steh'n in Flammen und die Degen zieh'n wir blank Ja, wir stürzen die Tyrannen mit mehr Glück als Verstand Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n Denn wir sind Glücksritter, Rosenkavaliere Denn wir sind Glücksritter, aus echtem Schrot und Korn Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n Als wahrer Glücksritter hast du nichts zu verlieren Denn keiner wird als Held gebor'n Ja, keiner wird als Held gebor'n. Gib dem Hengst die Spor'n