Песня «Ich blick' nicht zurück»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

Immer, wenn es mich zieht
Wohin ich bestimmt, wohin ich bestimmt
Dann gehe ich meinen Weg
Und du fragst mich, wohin, du fragst mich, wohin

Mit einem Tuch winkst du mir hinterher
Und doch verfluchst du mich dafür so sehr

Denn ich blick' nicht zurück, es treibt mich nach vorn
Lebe den Augenblick, denn so bin ich gebor'n
Ich kämpf' mich nach vorn, schmiede mein Glück
Und hab' ich alles verlor'n, blick' ich doch nie zurück

Ich blick' nicht zurück
Ich blick' nicht zurück

Würd' ich selber versteh'n
Wofür ich das tu', was das alles bringt
Dann könnte ich's dir erklär'n
Dann wüsstest nur du, wer ich wirklich bin

Zum Abschied sehen wir uns lange an
Doch sagst du nicht, was ich nicht sagen kann

Und ich blick' nicht zurück, es treibt mich nach vorn
Lebe den Augenblick, denn so bin ich gebor'n
Ich kämpf' mich nach vorn, schmiede mein Glück
Und hab' ich alles verlor'n, blick' ich doch nie zurück

Ich blick' nicht zurück
Ich blick' nicht zurück

Mit einem Tuch winkst du mir hinterher
Und doch verfluchst du mich dafür so sehr

Denn ich blick' nicht zurück
Es treibt mich nach vorn
Ich lebe den Augenblick
Denn so bin ich gebor'n
Ich blick' nicht zurück
Ich blick' nicht zurück
Ich blick' nicht zurück
Ja, ich blick' nicht zurück
Ich blick' nicht zurück

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  • Der Tag bricht an und Mars regiert die Stunde, Verheertes Land gleicht einer offnen Wunde, Mann für Mann reiht sich in ein Lumpenheer, Wir sind verdammt und der Heimat ewig fern. Denn diese Welt wird von Nutzen nur regiert, Und wer nicht wagt, darf nicht hoffen, nur verliern. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein — wir sind verloren, an dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein. Es ist der Geist, der sich den Körper baut, ein jeder weiß, wie man plündert, mordet, raubt, WIr sind verdorben von Sünd und Grausamkeit, Uns unser Ruf hallt durch die Lande weit, So weit. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein — wir sind verloren, an dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein. Denn diese Welt wird von Nutzen nur regiert, Und wer nicht wagt, darf nicht hoffen nur verliern, Und wer wie ich nach Gold un Reichtum giert, Den wird der Ehrgeiz über Leichen führn. Fern von zu hause, Kehren niemals heim, Wir sind verloren An dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein, Ein Herz aus Stein. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein -— du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein.
  • Auf in die Schlacht Für die Freiheit Wir sind erwacht Für die Freiheit Für die Freiheit Es gibt einen Ort, ich glaube fest daran Wo ein jeder der wagt, gewinnt Wo die Freude gebietet, wo ich ein freier Mann Wo mein Lachen im Walde erklingt Dort zählen Taten mehr als Worte Dort leb' ich im Hier und Jetzt Meine Hoffnung stirbt zuletzt Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt Auf in die Schlacht Für die Freiheit Wir sind erwacht Für die Freiheit Für die Freiheit Für die Freiheit zu leben Und Leben zu lassen Die Freiheit zu lieben Und auch mal zu hassen Die Freiheit zu sagen Wonach der Sinn steht Nicht zu verzagen Zu sein wer wir sind Für die Freiheit Für die Freiheit Ich werd' niemals knien und weiche nicht zurück Eher lass' ich mein Leben im Kampf Im Kampf um die Freiheit, im Kampf um das Glück Um mein Herz, das in Liebe entflammt Dort zählen Taten mehr als Worte Dort leb' ich im Hier und Jetzt Meine Hoffnung stirbt zuletzt Ja, die Hoffnung stirbt zuletzt Auf in die Schlacht Für die Freiheit Wir sind erwacht Für die Freiheit Für die Freiheit Für die Freiheit zu leben Und Leben zu lassen Die Freiheit zu lieben Und auch mal zu hassen Die Freiheit zu sagen Wonach der Sinn steht Nicht zu verzagen Zu sein wer wir sind Für die Freiheit Für die Freiheit
  • Jedem ist der Satz bekannt: Neue Helden braucht das Land, Kämpfer und Haudegen. Vielleicht ist da was dran. Jeder weiß, wofür man lebt, Wenn man voll aufs Ganze geht, Wenn man mutig und verwegen, Fällt und wieder aufersteht. Drum sing mit uns, dann bist du frei, Das Morgen ist uns einerlei. Komm, wir reiten in die Welt, Heut ist unsre Zeit. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir. Wärst du gern ein Mann von Welt, Der um manche Hand anhält, Minnesänger und Charmeur, Der wahre Liebe schwört. Dann zieh den Degen hoch zu Ross, Such dir 'nen schmucken Weiberschoß, Hol sie in der Kutsche ab, So wie es sich gehört. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir. Drum sing mit uns, dann bist du frei, Das Morgen ist uns einerlei. Komm, wir reiten in die Welt, Heut ist uns’re Zeit. Bald schon singt man überall: «All for one and one for all», Und wenn es durch die Gassen hallt, Stehen wir bereit. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir.
  • Was wollen wir trinken sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Was wollen wir trinken sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Dann wollen wir schaffen sieben Tage lang. Dann wollen wir schaffen, komm, fass an! Dann wollen wir schaffen sieben Tage lang. Dann wollen wir schaffen, komm, fass an! Und dass wird keine Plagerei, Wir schaffen zusammen, Sieben Tage lang, Ja, schaffen zusammen, nicht allein! Und dass wird keine Plagerei, Wir schaffen zusammen, Sieben Tage lang, Ja schaffen zusammen, nicht allein! Jetzt müssen wir streiten, Keiner weiß wie lang, Ja, für ein Leben ohne Zwang. Jetzt müssen wir streiten, Keiner weiß wie lang, Ja, für ein Leben ohne Zwang. Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein, Wir halten zusammen, Keiner kämpft allein, Wir gehen zusammen, nicht allein. Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein, Wir halten zusammen, Keiner kämpft allein, Wir gehen zusammen, nicht allein. Was wollen wir trinken sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Was wollen wir trinken sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein!
  • [Instrumental-Intro] [Strophe] Freude, schöner Götterfunken Tochter aus Elysium Wir betreten feuertrunken Himmlische, dein Heiligtum Deine Zauber binden wieder Was der Mode Schwert geteilt Alle Menschen werden Brüder Wo dein sanfter Flügel weilt [Outro] Alle Menschen werden Brüder Wo dein sanfter Flügel weilt