Песня «Glücksritter»
исполнителя dArtagnan.
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  • Sing mir ein Lied von dem Helden, der zieht Ach, könnte ich jener sein Mit Hoffnung im Sinn, so treibt er davon Weit übers Meer nach Skye Wo kommt er her, wo geht er hin? Wo ist sein Herz daheim? Was treibt ihn an, was zieht ihn fort? Weit übers Meer, allein Sing mir ein Lied von dem Helden, der zieht Ach, könnte ich jener sein Mit Hoffnung im Sinn, so treibt er davon Weit übers Meer nach Skye Billow and breeze, islands and seas Mountains of rain and sun All that was good, all that was fair All that was me is gone Sing me a song of a lad that is gone Over the sea, to Skye Sing me a song of alad that is gone Say, could that lad be I? Mit Hoffnung im Sinn so treibt er davon Weit übers Meer nach Skye Sing mir vom Ruhm, sing von der Ehr’ Und von seinem Herzeleid Sing mir ein Stück Friede zurück Sing nur für mich allein Sing me a song of a lad that is gone Say, could that lad be I? Merry of soul he sailed on a day Over the sea to Skye Sing mir ein Lied von dem Helden der zieht Over the sea to Skye
  • Der wilden Jahre, ach, so viele Hab ich schon ohne dich erlebt. Und all' die Lieder, die ich spiele, Immer noch nur von dir erzähl'n. Auf jeder Abenteuerreise, In der ich schmerzvoll dich vermisst, Fragte ich mich mal laut, mal leise: «Warum du damals gegangen bist? Und wohin? Und wohin?» Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. Welche Wege ich auch wähle, Immer treibst du mich voran, Wie Sturm und Wind in weißen Segeln, Volle Fahrt und irgendwann, Wenn der Herr Gevatter mich berührt, Ergibt das alles einen Sinn. Denn erlischt das Feuer tief in mir, Ist auch mein Schmerz endlich dahin, Endlich dahin, endlich dahin. Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. Doch solang' dein Blut durch meine Adern fließt, Bist du ganz nah hier bei mir. Und solang' die Sterne ihre Bahnen zieh'n, Bist du ganz nah hier bei mir. Und wenn auch mir die Lebensglut versiegt, Blick' ich ohne Angst zurück, Denn du warst bei mir in jedem Augenblick. In jedem Augenblick.
  • Liebelein, komm tanz mit mir Dreh dich wild, ganz ungeniert Denn die Nacht gehört dem Tanze Und wenn du heute tanzt mit mir Dann will ich sein, dein Kavalier Mit Rüstung, Schwert und Lanze Ach, Liebelein, nimm meine Hand Ohne Sinn, ohne Verstand Denn die Nacht gehört dem Tanze Wenn ich dich dann nach Hause bring Hören wir schön die Vöglein singen Im kühlen Morgenglanze Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein Die Nacht gehört dem Tanze Und just am nächsten Tage dann Stört dein gehörnter Ehemann Die liebliche Romanze Und aus dem Fenster flieh ich fort So wie ich einst erschaffen wurd' Im kühlen Morgenglanze Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein Die Nacht gehört dem Tanze Die Nacht gehört dem Tanze Die Nacht gehört dem Tanze Dem Tanz allein gehört die Nacht Bei Vollmond, wenn der Teufel lacht Die Nacht gehört dem Tanz allein Dem Tanz allein gehört die Nacht Wenn Sünde uns zu Menschen macht Die Nacht gehört dem Tanz allein Die Nacht gehört dem Tanze
  • Es stand' ein Schloss auf der Waldes-höh' (Heya Heya Hey!) Darunter lag ein klarer See (Heya Heya Hey!) Der Fürst bot ein zu Tanz und Spiel (Heya Heya Hey!) Ich braste [?] recht und trank zu viel (Heya Heya Hey!) Glaub' mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Ich war sofort verliebt, Stille Wasser sind so tief Glaub' mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Die Leidenschaft mich rief' Stille Wasser sind so tief Stille Wasser sind so tief Die Nymphen nahm' mich bei der Hand Wir tanzten wild am Uferrand Ich wusste kaum wie mir geschieht, So sang sie mir ihr Nymphenlied Und zogen mich, ganz tief hinab (Heya Heya Hey) Der Klare See, mein Kaltes Grab (Heya Heya Hey) Glaub' mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Ich war sofort verliebt Stille Wasser sind so tief Glaub mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Die Leidenschaft mich rief Stille Wasser sind so tief Stille Wasser sind so tief Stille Wasser sind so tief Stille Wasser sind so tief Drum' rat ich jeden Mann das Man [?] (Heya Heya Hey) Den es die Nymphen angetan (Heya Heya Hey) Nimm dir nur die zur Frau mein Sohn (Heya Heya Hey!) Für die's sich auch zu sterben lohnt (Heya Heya Hey!) Glaub' mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Ich war sofort verliebt Stille Wasser sind so tief Glaub mir ich hab's gesehen, Drei Nymphen wunderschön Die Leidenschaft mich rief Stille Wasser sind so tief (Heya Heya Hey) (Heya Heya Hey!) (Heya Heya Hey) Stille Wasser sind so tief (Heya Heya Hey) (Heya Heya Hey!) (Heya Heya Hey) Stille Wasser sind so tief Stille Wasser sind so tief
  • Wer stark bleibt, wenn der Mut vergeht, Wer aufsteht, wenn er fällt, Wer weitergeht, wo alles steht, Der ist ein wahrer Held. Der ist ein wahrer Held. Wer von sich gibt und nicht viel nimmt, Wer für das Gute steht, Wer weiterkämpft, selbst wenn der Wind So fest von vorne weht. So fest von vorne weht. Hast nicht lange überlegt, Wo ein Wille, da ein Weg. Kommt es hart auf hart, Schreitest du zur Tat, Hast unsre Herzen berührt. Dein Ruf eilt dir voraus, Wir trinken darauf, Ehre, wem Ehre gebührt. Das Herz am rechten Fleck Und stets vorneweg Wird dein Mut Legende sein. Dieses Lied gehört nur dir, Darum singen wir: Einer für alle und alle für ein' Und auch noch in hundert Jahr'n Wird man von deinem Mut erfahr'n, Du gehst in die Geschichte ein Und wirst unsterblich sein. Und wirst unsterblich sein. Kommt es hart auf hart, Schreitest du zur Tat, Hast unsre Herzen berührt. Dein Ruf eilt dir voraus, Wir trinken darauf, Ehre wem Ehre gebührt. Das ist ein Heldenlied Und nur du hast es verdient, Hast nicht lange überlegt, Wo ein Wille da ein Weg. Kommt es hart auf hart, Schreitest du zur Tat, Hast unsre Herzen berührt. Dein Ruf eilt dir voraus, Wir trinken darauf, Ehre wem Ehre gebührt.