Песня «An der Tafelrunde»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

[Strophe 1: Thomas Lindner, Ben Metzner]
Sie zieh'n in Britannien, die Winde des Kriegs
Ein Reich ist vergangen, manch Neues entsteht
Und dort aus den Trümmern, durch Schleier und Nebel
Erwachen Legenden zu ewigem Leben
An prasselnden Feuern flüstert man leis'
Von der Tafel der Helden, so rund wie ein Kreis
Dort schmausen die Ritter, verwegen und frei
Und schwör'n ihrem König die ewige Treu'
Die ewige Treu'
Ewige Treu'

[Refrain]
Verbreitet die Kunde, verbreitet sie weit
Wie ein Feuer in der Nacht
Von der Tafel der Helden, ein Schwert und ein Stein
Legenden sind erwacht
An der Tafelrunde

[Strophe 2: Thomas Lindner, Ben Metzner]
Nur munkelt es leise, doch weiß man es nicht
Der König herrscht weise dort am runden Tisch
Und in wilder Jagd wird manch Unhold besiegt
Denn wild umwehen Britannien die Winde des Kriegs
Die Winde des Kriegs
Die Winde des Kriegs

[Refrain]
Verbreitet die Kunde, verbreitet sie weit
Wie ein Feuer in der Nacht
Von der Tafel der Helden, ein Schwert und ein Stein
Legenden sind erwacht
Verbreitet die Kunde, verbreitet sie weit
Wie ein Feuer in der Nacht
Von der Tafel der Helden, ein Schwert und ein Stein
Legenden sind erwacht
An der Tafelrunde

[Post-Refrain]
Die Tafelrunde

[Bridge: Thomas Lindner, Ben Metzner]
Oh oh oh, wie ein Feuer in der Nacht
Oh oh oh, Legenden sind erwacht
Oh oh oh, wie ein Feuer in der Nacht
Oh oh oh, Legenden sind erwacht

[Refrain]
Verbreitet die Kunde, verbreitet sie weit
Wie ein Feuer in der Nacht
Von der Tafel der Helden, ein Schwert und ein Stein
Legenden sind erwacht
An der Tafelrunde

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  • [Strophe 1] Oh, du meine rote Ros', im holden Mai erblüht Zu hören dein lieb' Stimmchen bloß, ist mir das liebste Lied Und wie du hold bist, süßes Herz, so will ich dich begehr'n Und lieben werd' ich dich, mein Herz, bis trocken wird das Meer Bis alle Meere trocken sind, die Sonne schmilzt den Stein Will ich lieben, süßes Kind, im tiefsten Herz im Mai Dort im tiefsten Herz im Mai liegt ein wunderbarer Ort Dort treffen wir uns insgeheim, bin ich noch so lange fort [Chor] Warum, warum, mein einzig Lieb' Warum darf es nicht sein? Wir brenn', wir brennen durch, mein Lieb' Dann sind wir endlich frei, endlich frei [Nachchor] Wo-oh-oh-oh [Strophe 2] Zieh ich über Berg und Tal, bei dir will ich immer sein Und bietet sich mir jede Wahl, ich gehör' nur dir allein Doch trennt uns die Ferne weit, warum, weiß ich lang nicht mehr Hat es das Schicksal so gemeint, bleibt es ewig uns verwehrt? [Chor] Warum, warum, mein einzig Lieb' Warum darf es nicht sein? Wir brenn', wir brennen durch, mein Lieb' Dann sind wir endlich frei, endlich frei [Nachchor] Wo-oh-oh-oh Sind wir endlich frei Wo-oh-oh-oh [Bridge] Warum, warum, mein einzig Lieb' Warum darf es nicht sein? Wir brenn', wir brennen durch, mein Lieb' Dann sind wir endlich frei [Chor] Warum, warum, mein einzig Lieb' Warum darf es nicht sein? Wir brenn', wir brennen durch, mein Lieb' Dann sind wir endlich frei, endlich frei [Nachchor] Wo-oh-oh-oh Sind wir endlich frei Wo-oh-oh-oh
  • Was wollen wir trinken – sieben Tage lang? Was wollen wir trinken, so ein Durst. Es wird genug für alle sein. Wir trinken zusammen, Roll das Fass mal rein! Wir trinken zusammen, nicht allein! Dann wollen wir schaffen – sieben Tage lang. Dann wollen wir schaffen, komm, fass an! Und das wird keine Plackerei – Wir schaffen zusammen sieben Tage lang. Wir schaffen zusammen, nicht allein! Jetzt müssen wir streiten, Keiner weiß, wie lang. Ja, für ein Leben ohne Zwang. Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein. Wir halten zusammen, keiner kämpft allein. Wir gehen zusammen, nicht allein!
  • Bei Leipzig ruht begraben wohl mancher Mutter Kind, Dort kreisen noch die Raben, wo sie gefallen sind. Was fragt ihr, Todgenossen, die ihr da unten ruht? Was half es, dass geflossen so viel vom roten Blut? Vom roten Blut. In der Völkerschlacht Und es marschiert in der Ferne die Grande Armée, Und ob wir unsere Lieben jemals wiederseh'n, Und lodernd brennt das Firmament in der Völkerschlacht. Wer kann euch Antwort sagen? Was ändert solches Leid Daran, dass ihr erschlagen, dass ihr erschlagen seid? Ist tausendfaches Sterben der Preis für ödes Land? Wenn Völker Mörder werden mit blutig Eisenhand Mit Eisenhand. In der Völkerschlacht Und es marschiert in der Ferne die Grande Armée, Und ob wir unsere Lieben jemals wiederseh'n, Und lodernd brennt das Firmament in der Völkerschlacht. In der Völkerschlacht. In der Völkerschlacht. In der Völkerschlacht. Und rollt das Rad des Krieges fort und immerfort, Dann gibt es keinen Sieger als Gevatter Tod. Und rollt das Rad des Krieges fort und immerfort, Dann gibt es keinen Sieger als Gevatter Tod. In der Völkerschlacht Und es marschiert in der Ferne die Grande Armée, Und ob wir unsere Lieben jemals wiederseh'n, Und lodernd brennt das Firmament in der Völkerschlacht.