Песня «Chanson de Roland»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

Dies Lied erzählt von einem Mann Der ausritt ins Verderben Mit frohem Mut und in der Hand Ein Schwert aus kaltem Stahl (Ein Schwert aus kaltem Stahl) So ritt er tief ins Feindesland mit einem stolzen Heere Da tönt sein Horn «Olifant» am Pass von Roncevalles (am Pass von Roncevalles) Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied So kämpfte er bei Roncevalles Für zwei, wenn nicht drei Tage Kaum sah man einen Sonnenstrahl Im Dunst aus Schweiß und Blut (Im Dunst aus Schweiß und Blut) Doch Roland bließ sein mächtig Horn Zur stolzen Niederlage Die Erde bebt von wildem Zorn Und seinem Todesmut (Und seinem Todesmut) Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Ja so geschah was jeder weiß Und Roland lag im Sterben Tief im Land der Basken weit Da traf ihn kalter Stahl Dachte er an eine Maid In seiner letzten Stund auf Erden Am Ende seiner Lebenszeit Am Pass von Roncevalles Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Wohoho Chanson de Roland Wohoho Das ist des Rolands Lied Das ist des Rolands Lied Das ist des Rolands Lied Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalalala Lalalalalala

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  • [Intro] Einer für alle für ein' Zwo, drei, vier! [Strophe 1] Ich war noch jung in Jahren Am Kinn der erste Flaum Zwar arm noch an Erfahrung Aber reich an Urvertrau'n Töricht waren meine Ziele Doch an Ehre mangelt's nicht Da sind Helden mir erschienen Nahmen mich in ihre Pflicht [Strophe 2] Wir ritten durch die Lande Und nirgends hielt's uns an Kräftig waren uns're Bande Uns war selten Angst und Bang Kommt denn einer uns'res Weges Hört er uns bereits von fern Und ein jeder stimmt mit ein Ein jeder singt es gern [Refrain] Einer für alle für ein' Wie wach auf Weib und Wein Einer für alle für ein' Ein bisschen Spaß muss sein Hey! [Strophe 3] Viele Jahre auf der Reise Viele Jahre auf der Hut Taten's stets auf uns're Weise Folgten uns'res Herzens Gut Werden wir des Kämpfens müde Und all der Schmerzen leid Singen wir weiter uns're Lieder Wider einer fernen Zeit [Refrain] Einer für alle für ein' Wie wach auf Weib und Wein Einer für alle für ein' Ein bisschen Spaß muss sein Hey! [Strophe 4] Irgendwann in fernen Zeiten Wenn wir mal nicht mehr sind Hört man uns von Ferne reiten Und singen uns im Wind Denn die Taten seiner Hände Der Freundschaft guter Geist Macht den Manne zur Legende Der als würdig sich erweist Als würdig sich erweist Als würdig sich erweist [Refrain] Einer für alle für ein' Wie wach auf Weib und Wein Einer für alle für ein' Ein bisschen Spaß muss sein Einer für alle für ein' Wie wach auf Weib und Wein Einer für alle für ein' Ein bisschen Spaß muss sein [Outro] Einer für alle für ein' (einer für alle für ein') Einer für alle für ein' in
  • In dem Land, von dem ich rede, Wurden die Menschen langsam träge Und sie hielten ihren Reichtum und ihr freies Leben Schlicht für gottgegeben. Doch die Welt, sie dreht und dreht sich, Und kein Paradies währt ewig, Und die Braven und die Frommen, Töricht und empfänglich, lauschten wie benommen. Jener Kunst eines Mannеs sie mit Botschaften zu betör'n, Fortan wolltеn sie nichts mehr and'res hör'n. Und sie folgten dem Scharlatan, Denn er zog sie in seinen Bann, Und er hat sie doch nur bis zuletzt verführt, verführt, verführt. Sie gehorchtem dem Scharlatan, Wie verblendet in ihrem Wahn, Und ein jeder, der sich widersetzt, der lügt, der lügt, der lügt. Ja, sie folgten dem Scharlatan. Er zog rastlos durch die Lande, Säte Unheil, wo er konnte, Prophezeite dunkle Tage, ließ bei seinen Reden, Fäuste sich erheben. Er begeisterte die Massen Und sie zogen durch die Gassen, Seine Wahrheit zu verkünden Und in ihrem Wahnsinn, schien'n sie wie erblindet. Er versprach die Erlösung, das alleine war Grund genug, Immer wird der Mensch nur aus Schaden klug. Und sie folgten dem Scharlatan, Denn er zog sie in seinen Bann, Und er hat sie doch nur bis zuletzt verführt, verführt, verführt. Sie gehorchtem dem Scharlatan, Wie verblendet in ihrem Wahn Und ein jeder, der sich widersetzt, der lügt, der lügt, der lügt. Ja, sie folgten dem Scharlatan. Sie gehorchtem ihm. Er schürte Zorn und Gier und Hass und Neid, Wie all die Ketzer, die die Welt entzwei'n, Seid auf der Hut, denn wenn die Stimmung kippt, Dann gibt es kein Zurück. Und sie folgten dem Scharlatan, Denn er zog sie in seinen Bann, Und er hat sie doch nur bis zuletzt verführt, verführt, verführt. Sie gehorchtem dem Scharlatan, Wie verblendet in ihrem Wahn Und ein jeder, der sich widersetzt, der lügt, der lügt, der lügt. Sie gehorchtem ihm und sie liebten ihn. Scharlatan.
  • Der Tag bricht an und Mars regiert die Stunde, Verheertes Land gleicht einer offnen Wunde, Mann für Mann reiht sich in ein Lumpenheer, Wir sind verdammt und der Heimat ewig fern. Denn diese Welt wird von Nutzen nur regiert, Und wer nicht wagt, darf nicht hoffen, nur verliern. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein — wir sind verloren, an dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein. Es ist der Geist, der sich den Körper baut, ein jeder weiß, wie man plündert, mordet, raubt, WIr sind verdorben von Sünd und Grausamkeit, Uns unser Ruf hallt durch die Lande weit, So weit. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein — wir sind verloren, an dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein. Denn diese Welt wird von Nutzen nur regiert, Und wer nicht wagt, darf nicht hoffen nur verliern, Und wer wie ich nach Gold un Reichtum giert, Den wird der Ehrgeiz über Leichen führn. Fern von zu hause, Kehren niemals heim, Wir sind verloren An dein Herz aus Stein. Wallenstein — des Schicksals Stimme, Wallenstein — zeigt uns durch das Land, Wallenstein — du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein, Ein Herz aus Stein. Wallenstein — fern von zu hause, Wallenstein — kehren niemals heim, Wallenstein -— du schwarzer Teufel, hast ein Herz aus Stein.
  • Wir schmieden das Eisen Solange es heiß ist Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann? Es ist an der Zeit, der Moment ist nah Zu tun, was dir im Sinne Zu tun, was du willst, nicht, was man dir sagt Von vorne zu beginnen Dein Verstand sei der Amboss, dein Herz die Glut Den Hammer führt dein Wille So halte die Kraft und den Lebensmut Schlag Funken in die Stille Wir schmieden das Eisen Solange es heiß ist Wir gehen auf die Reise Weil's an der Zeit ist Zu schmieden das Eisen Solange es heiß ist Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann? Alles auf Anfang Schlag deine Pfade durch Sturm und Nacht Stemm dich in frostig Winde Stimm ein in das Lied, das für dich nur gemacht Folge deinem innren Kinde Das Leben ein Kampf, doch du bist bereit Die blutig Schlacht zu schlagen Den Ruf deiner Seele zu hören jederzeit Für heut und alle Tage Wir schmieden das Eisen Solange es heiß ist Wir gehen auf die Reise Weil's an der Zeit ist Zu schmieden das Eisen Solange es heiß ist Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann? Wir schmieden das Eisen Solange es heiß ist Wir gehen auf die Reise Weil's an der Zeit ist Zu schmieden das Eisen Solange es heiß ist Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann? Wir schmieden das Eisen Wir gehen auf die Reise Zu schmieden das Eisen Solange es heiß ist Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann? Alles auf Anfang Wenn nicht jetzt, wann dann?