Песня «En Garde»
исполнителя dArtagnan.
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Текст песни:

En Garde
En Garde

Ganz still und leis erzählt man sich von einem Ungetier
Eine Bestie tief im Schäferdorf voller Mordlust, voller Gier
Für Frau und Kind, für Heim und Herr
Gehen Männer auf die Jagd
Erheben sich zur Gegenwehr
Es sind Helden gefragt

En Garde
En Garde
Es sind Helden gefragt
Drum gehen wir auf die Jagd
En Garde
En Garde
Das ist unsre Art
Denn sind die Zeiten hart, so hart
En Garde
Dann sind Helden gefragt

Ein Spion vergiftet Wein und Brot
Ränke schmieden und Verrat
Der König ist in Not
Es sind Helden gefragt
Tief im Walde wandert sie umher
Die junge Bauersmagd
Den Rückweg findet sie nie mehr
Es sind Helden gefragt

En Garde
En Garde
Es sind Helden gefragt
Drum gehen wir auf die Jagd
En Garde
En Garde
Das ist unsre Art
Denn sind die Zeiten hart, so hart
En Garde
Dann sind Helden gefragt
En Garde
En Garde

Es ist wieder soweit selber Ort, selbe Zeit
Denn in schwerer Zeiten Not
Stehen wir bereit
Hand in Hand, Seit an Seit
Treu bis in den Tod

En Garde
En Garde
En Garde
En Garde
Es sind Helden gefragt
Drum gehen wir auf die Jagd
En Garde
En Garde
Das ist unsre Art
Denn sind die Zeiten hart, so hart
En Garde
Dann sind Helden gefragt

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  • Wir hatten Ziele hoch und her, So viele Meere überquert. Jagten der Ehre hinterher, Wir fuhr'n durch aller Herren Länder, Waren Heilige und Sünder, Und die Schatten wurden länger. Was hat die Zeit mit uns gemacht? Wo hat der Weg uns hingebracht? Wir haben geweint wir haben gelacht, Bis der Tag erwacht. In jener Nacht waren wir unsterblich, Rissen wir Bäume aus, in jener Nacht. Wir haben Prügel eingesteckt Und uns gemeinsam widersetzt. All das nimmt uns keiner mehr weg, Denn nur zusammen sind wir stark. Brüder wie am ersten Tag, Können tun, was sonst niemand vermag. Wir haben geweint wir haben gelacht, Bis der Tag erwacht. In jener Nacht waren wir unsterblich, Rissen wir Bäume aus, in jener Nacht. In jener Nacht schrieben wir Geschichte, Gingen wir Pferde stehlen, in jener Nacht. Und wenn der Mond am Himmel steht, Lass uns durchbrennen und sehen, Ob wir den Weg bis zum Ende gehen? Wie in jener Nacht, In jener Nacht. In jener Nacht waren wir unsterblich, Rissen wir Bäume aus, in jener Nacht. In jener Nacht (In jener Nacht), Schrieben wir Geschichte (Schrieben wir Geschichte), Gingen wir Pferde stehlen, In jener Nacht. Und wenn der Mond am Himmel steht, Lass uns durchbrennen und sehen, Ob wir den Weg bis zum Ende gehen? Wie in jener Nacht, Wie in jener Nacht.
  • Ich bin heut' Nacht erwacht aus einem Traum Ein Traum, wie ich ihn vorher nie gekannt Und unter’m Lindenbaume dort in eben jenem Traum Hielt ich dich zartes Vöglein in der Hand Das Vöglein sah mich traurig an und fragte mich ganz leis' «Wozu hab ich Flügel, wenn zu fliegen ich nicht weiß?» Farewell Farewell Fare thee well Komm und küss mich nochmal unter’m Sternenzelt Lebe wohl und adieu Fare thee well Und ich tanz mit dir, bis in eine ferne Welt Lebe wohl und adieu Fare thee well Ich bin heut' Nacht erwacht aus einem Traum Ein Traum, wie ich ihn vorher nie gekannt Und unter’m Lindenbaume dort in eben jenem Traum Nahm ich dich armen Toren bei der Hand Du blicktest voller Lieb' mich an, doch fragte ich ganz leis' «Wozu hab ich Flügel, wenn zu fliegen ich nicht weiß?» Fare thee well Komm und küss mich nochmal unter’m Sternenzelt Lebe wohl und adieu Fare thee well Und ich tanz mit dir, bis in eine ferne Welt Lebe wohl und adieu Fare thee well Fare thee well Komm und küss mich nochmal unter’m Sternenzelt Lebe wohl und adieu Fare thee well Und ich tanz mit dir, bis in eine ferne Welt Lebe wohl und adieu Fare thee well Komm und küss mich nochmal unter’m Sternenzelt Lebe wohl und adieu Lebe wohl und adieu Fare thee well
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