Песня «Vielleicht Vielleicht»
исполнителя AnnenMayKantereit.
Скачать или слушать онлайн

00:00/00:00

Текст песни:

Es ist so leicht ehrlich zu dir zu sein Es ist so einfach, wenn ich sage, „nein“ Oder: „Ich bin noch nicht so weit“ Du gibst mir Zeit Und du bist süß Wie du aussiehst, wenn du genießt Dass es im Winter endlich schneit Du magst jede Jahreszeit Und morgens muss ich lächeln Weil mich deine Küsse wecken Und dann merk’ ich, es ist leicht Weil dir so wenig reicht Du gibst mir Zeit Und dann denk’ ich, dass es vielleicht, vielleicht Für immer so bleibt Und dann denk’ ich, dass es vielleicht, vielleicht Für immer so bleibt Ja, es ist leicht, leicht, leicht, leicht Ja, es ist leicht, leicht, leicht, leicht Es ist so schön Dir zuzusehen Wenn du duschen gehst Und dann vor mir stehst Und sagst: „Es wird ein langer Tag“ Und wenn du mich dann fragst Was wir heut Abend machen Und wir zwischen Küssen lachen Dann merk’ ich, es ist leicht Weil dir so wenig reicht Du gibst mir Zeit Und dann denk’ ich, dass es vielleicht, vielleicht Für immer so bleibt Und dann denk’ ich, dass es vielleicht, vielleicht Für immer so bleibt Ja, es ist leicht, leicht, leicht, leicht Ja, es ist leicht, leicht, leicht, leicht Weil du siehst, was ich sonst niemandem zeige Ich kann dir erzählen, was ich mir selbst verschweige Und ich will, dass es für immer so bleibt Und ich glaube, das geht Vielleicht, vielleicht Vielleicht, vielleicht Vielleicht, vielleicht Vielleicht, vielleicht Und ich will, dass es für immer so bleibt Und ich glaube, das geht Vielleicht, vielleicht Vielleicht, vielleicht Vielleicht, vielleicht Vielleicht, vielleicht

Другие песни исполнителя:

  • I was five and he was six We rode on horses made of sticks He wore black and I wore white He would always win the fight Bang bang, he shot me down Bang bang, I hit the ground Bang bang, that awful sound Bang bang, my baby shot me down Seasons came and changed the time When I grew up I called him mine He would always laugh and say «Remember when we used to play?» Bang bang, I shot you down Bang bang, down on the ground Bang bang, that awful sound Bang bang, my baby shot me down Music played and people sang Just for me the church bells rang Music played and people sang Just for me the church bells rang Now he’s gone, I don’t know why And ’til this day, sometimes I cry He didn’t even say goodbye He didn’t take the time to lie Bang bang, he shot me down Bang bang, I hit the ground Bang bang, that awful sound Bang bang, my baby shot me down
  • An der Haltestelle stehen Und es tut weh dich schon wieder so, wieder zu sehen Und es tut weh Das wir gleich wieder gehen Und es tut weh dass man sich nur sieht Weil bei mir so viel Zeug von dir rumliegt Das ich nicht mehr ertrage Ich halt’ dich nicht fest Und lass’ dich nicht los du Du gibst mir den Rest Die Tasche ist groß Es tut mir leid, Pocahontas Ich hoffe du weißt das Es tut mir leid, Pocahontas Ich hoffe du weißt das! Und eigentlich sind wir schon viel zu lange zusammen Um jetzt damit aufhören Aber das ist ‘n verdammt beschissener Grund Und mir is nicht egal wie gut du mich kennst Und mir is nicht egal wie du mich nennst Und mir is nicht egal Wo du gerade pennst Es tut mir leid, Pocahontas Ich hoffe du weißt das Es tut mir leid, Pocahontas Ich hoffe du weißt das Tut mir so leid, Pocahontas Pocahontas Pocahontas Pocahontas Es tut mir leid, Pocahontas Ich hoffe du weißt das Es tut mir leid, Pocahontas Du weißt das Ich halt’ dich nicht fest Und lass’ dich nicht los Ich halt’ dich nicht fest
  • Tommi, ich glaub’ ich hab’ Heimweh Ich will mal wieder am Rhein stehen Einfach hineinsehen Zuschauen wie Schiffe vorbeiziehen Tommi, ich glaub ich hab’ Heimweh Vielleicht liegt es am Licht Und wie’s sich gerade bricht Oder daran, dass man Hier in der Bahn die Spree sehen kann Tommi, vielleicht ruf‘ ich an Damit du sagst: „Irgendwann, irgendwann, irgendwann Fangen wir hier zum letzten Mal von Vorne an“ Da wo man zusammen groß geworden sind Da ziehen wir alle irgendwann wieder hin Damit die Kinder, die wir kriegen können Alle in Kölle geboren sind Da wo man zusammen groß geworden sind Da ziehen wir alle irgendwann wieder hin Damit die Kinder, die wir kriegen können Alle in Kölle geboren sind Geboren sind Geboren sind In der Stadt in der wir jung und dumm waren Und unverwundbar, weil alles so bunt war Und es war immer klar, irgendwann kommt der Tag An dem wir beide gehen Wir wollten immer was sehen So viel wie es geht und überall auf der Welt Alle Wege führen nach Rom Und irgendwann zurück nach Köln Da wo man zusammen groß geworden sind Da ziehen wir alle irgendwann wieder hin Damit die Kinder, die wir kriegen können Alle in Kölle geboren sind Da wo man zusammen groß geworden sind Da ziehen wir alle irgendwann wieder hin Damit die Kinder, die wir kriegen können Alle in Kölle geboren sind Geboren sind Geboren sind Ich glaub ich hab’ Heimweh Tommi, ich will am Rhein stehen Einfach hineinsehen Kaltgetränk und einen drehen Da wo man zusammen groß geworden sind Da ziehen wir alle irgendwann wieder hin Damit die Kinder die wir kriegen können Alle in Kölle geboren sind Geboren sind Geboren sind
  • Worüber würde ich singen, wenn es niemanden mehr interessiert? Wenn die Nachrichten alles verdrängen, vom Algorithmus regiert Worüber würde ich singen, wenn es niemanden mehr interessiert? Worüber würde ich singen, wenn wir uns alle im Chaos verlier'n? Über ein Meer aus Plastik, das so groß ist, wie die Schweiz Odеr darüber, dass so viele Brüdеr in ihrem eigenen Eis erfrier'n Oder darüber, dass das, was in Hanau geschah, mich bis heute schockiert Schreib ich irgendwann mal Balladen Die niemanden mehr stör'n Über die letzten Wahlen Und einen Konzern, dem alles gehört Worüber würde ich singen, wenn es niemanden mehr interessiert? Wenn wieder Bücher brennen und wir uns alle im Chaos verlier'n? Worüber würde ich singen, wenn es niemanden mehr interessiert? Lieder kann niemand verbrennen, und sie sind warm, wenn du frierst Und glaub' mir, ich werde singen, auch wenn es niemanden mehr interessiert Vielleicht schreib' ich irgendwann über den Weltuntergang Der Titel „Die letzte Ballade“ hat, find' ich, 'nen sehr guten Klang
  • Du fährst in die Heimat Und alles wird leiser Und irgendwie kleiner Du fährst in die Heimat Du glaubst mittlerweile Dass hier alle den Schein wahren Das Erste, was dir auffällt Wenn du endlich ankommst Ist Vergangenheit Das Zweite, was dir auffällt Wenn du dich dann umschaust Ist Veränderung Das Dritte, was dir auffällt Wenn du aussteigst Ist, dass du alleine bist Du warst ewig nicht mehr hier Und das letzte Mal mit ihr Du warst ewig nicht mehr hier Und das letzte Mal mit ihr Du fährst in die Heimat Und alles wird irgendwie kleiner Und irgendwie leiser Du fährst in die Heimat Nach so langer Zeit und Auf einmal vergleichst du Den, der hier weggeht Mit dem, der du jetzt bist Egal was du machst Du kannst deutlich sehen Du willst hier nicht bleiben Nie wieder leben Egal was du machst Du kannst deutlich sehen Du willst hier nicht bleiben und So schnell weg, wie es geht Das Erste, was dir auffällt Immer wenn du ankommst Ist Vergangenheit Das Zweite, was dir auffällt Wenn du wieder losfährst Ist Veränderung Das Dritte, was dir auffällt Wenn du dich noch umschaust Ist, dass du alleine bist Das Letzte, was dir auffällt ist Dass du sie immer noch vermisst Dass du sie immer noch vermisst Du warst ewig nicht mehr hier Und das letzte Mal mit ihr Du warst ewig nicht mehr hier Und das letzte Mal mit ihr Und alle fragen dich nach ihr Alle fragen Alle fragen Und alle fragen dich nach ihr Alle fragen Alle fragen Und alle fragen dich nach ihr Alle fragen Alle fragen Und alle fragen dich nach ihr Alle fragen Alle fragen Und alle fragen dich nach ihr