Песня «Zukunft»
исполнителя AnnenMayKantereit.
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Текст песни:

Ich kann nich' in die Zukunft schau'n
Nur in die Vergangenheit
Ich glaub' sogar, ich hab' schon was gelernt
Über Liebe, Zweifel, Einsamkeit
Aber wenn ich etwas nicht verstehe, ist das Zeit
Fühlt sich an, als wär' ich gestern siebzehn gewesen
Wie schnell kann man leben?

Ich kann nicht in die Zukunft schau'n
Nur in die Vergangenheit

So, wie es war, so wird es nie wieder sеin
So, wie es war, so wird es niе wieder sein

Zum Glück bin ich nich' allein mit meiner Vergangenheit (Vergangenheit)
Zum Glück bin ich nich' allein mit meiner Vergangenheit (Vergangenheit)

So, wie es war, so wird es nie wieder sein
So, wie es war, so wird es nie wieder sein

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  • Du hast mich angezogen, ausgezogen, großgezogen Und wir sind umgezogen, ich hab dich angelogen! Ich nehme keine Drogen Und in der Schule war ich auch Du hast dich oft gefragt, was mich zerreißt Ich wollte nicht, dass du es weißt Du warst allein zu Haus', hast mich vermisst Und dich gefragt, was du noch für mich bist Und dich gefragt, was du noch für mich bist Zu Hause bist immer noch du Zu Hause bist immer nur du Du hast mich abgeholt und hingebracht Bist mitten in der Nacht wegen mir aufgewacht Ich hab in letzter Zeit zu oft daran gedacht Wir waren in Prag, Paris und Wien In der Bretagne und Berlin, aber nicht in Kopenhagen Du hast dich oft gefragt, was mich zerreißt Ich habe aufgehört, mich das zu fragen Du warst allein zu Haus', hast mich vermisst Und dich gefragt, was du noch für mich bist Und dich gefragt, was du noch für mich bist Zu Hause bist immer nur du Zu Hause bist immer noch du Ich hab keine Heimat, ich hab nur dich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Hab keine Heimat, ich hab nur dich Du bist zu Hause für immer und mich
  • Ich lieg’ seit Tagen in meinem Bett und hab’ nichts zu tun Und nach dem Aufstehen fang’ ich an, mich auszuruhen Und ich überlege oft, ob ich dir schreibe Und ärger’ mich, weil ich immer liegen bleibe Jetzt fehlt mir so viel Was mir wegen dir gefiel Ich schrei’ zuhaus’ gegen die Wand Und draußen stumm in mich hinein Und manchmal denk’ ich Und manchmal denk’ ich Ich müsste wieder mit dir zusammen sein Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Und dann hör’ ich mir die Kommentare meiner Freunde an Weil ja jeder was dazu sagen kann Aber eigentlich will ich das alles gar nich’ hören Weil mich diese Ratschläge stören Und jetzt fehlt mir so viel was mir wegen dir gefiel Ich schrei’ zuhaus gegen die Wand Und draußen stumm in mich hinein Und manchmal denk’ ich Und manchmal denk’ ich Wir müssten wieder zusammen sein Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich, aber weniger Dann lieg’ ich wieder in meinem Bett und hab’ nichts zu tun Und du schreibst mir, dass du nichts mehr von mir hören willst Und dann denk’ ich, ich hab’ dir nie alles gesagt Aber immerhin nicht nichts
  • Du fährst in die Heimat Und alles wird leiser Und irgendwie kleiner Du fährst in die Heimat Du glaubst mittlerweile Dass hier alle den Schein wahren Das Erste, was dir auffällt Wenn du endlich ankommst Ist Vergangenheit Das Zweite, was dir auffällt Wenn du dich dann umschaust Ist Veränderung Das Dritte, was dir auffällt Wenn du aussteigst Ist, dass du alleine bist Du warst ewig nicht mehr hier Und das letzte Mal mit ihr Du warst ewig nicht mehr hier Und das letzte Mal mit ihr Du fährst in die Heimat Und alles wird irgendwie kleiner Und irgendwie leiser Du fährst in die Heimat Nach so langer Zeit und Auf einmal vergleichst du Den, der hier weggeht Mit dem, der du jetzt bist Egal was du machst Du kannst deutlich sehen Du willst hier nicht bleiben Nie wieder leben Egal was du machst Du kannst deutlich sehen Du willst hier nicht bleiben und So schnell weg, wie es geht Das Erste, was dir auffällt Immer wenn du ankommst Ist Vergangenheit Das Zweite, was dir auffällt Wenn du wieder losfährst Ist Veränderung Das Dritte, was dir auffällt Wenn du dich noch umschaust Ist, dass du alleine bist Das Letzte, was dir auffällt ist Dass du sie immer noch vermisst Dass du sie immer noch vermisst Du warst ewig nicht mehr hier Und das letzte Mal mit ihr Du warst ewig nicht mehr hier Und das letzte Mal mit ihr Und alle fragen dich nach ihr Alle fragen Alle fragen Und alle fragen dich nach ihr Alle fragen Alle fragen Und alle fragen dich nach ihr Alle fragen Alle fragen Und alle fragen dich nach ihr Alle fragen Alle fragen Und alle fragen dich nach ihr
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