Песня «Wer weiß»
исполнителя dArtagnan.
Скачать или слушать онлайн

00:00/00:00

Текст песни:

Es scheint was auf der Welt geschieht
Bedrängt in dieser Zeit
Die Menschen mehr als je zuvor
In der Vergangenheit

Wer weiß, was uns die Zukunft bringt
Die niemand von uns kennt
Lasst, Freunde, uns an diesem Tag
Vergessen, was uns trennt

Manch einer kämpft sein Leben lang
Gewinnt dabei nicht viel
Ein Anderer hat Glück, kommt schnell
Und mühelos ans Ziel

Wer weiß, was uns die Zukunft bringt
Die niemand von uns kennt
Lasst, Freunde, uns an diesem Tag
Vergessen, was uns trennt
Wer weiß, was uns die Zukunft bringt
Die niemand von uns kennt
Lasst, Freunde, uns an diesem Tag
Vergessen, was uns trennt

Schon morgen wird ein jeder von uns
Seiner Wege geh'n
Verfolgt dabei sein eig'nes Ziel
Bis wir uns wiederseh'n

Wer weiß, was uns die Zukunft bringt
Die niemand von uns kennt
Lasst, Freunde, uns an diesem Tag
Vergessen, was uns trennt
Wer weiß, was uns die Zukunft bringt
Die niemand von uns kennt
Lasst, Freunde, uns an diesem Tag
Vergessen, was uns trennt

Lasst, Freunde, uns an diesem Tag
Vergeben und verzeih'n
Wer weiß, wie man zu leben wagt
Wird nie alleine sein

Другие песни исполнителя:

  • [Songtext zu „Was wollen wir trinken“] [Refrain] Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein [Vers 1] Dann wollen wir schaffen - Sieben Tage lang Dann wollen wir schaffen - Komm fass an Dann wollen wir schaffen - Sieben Tage lang Dann wollen wir schaffen - Komm fass an Und das wird keine Plackerei Wir schaffen zusammen - Sieben Tage lang Wir schaffen zusammen - Nicht allein Und das wird keine Plackerei Wir schaffen zusammen - Sieben Tage lang Wir schaffen zusammen - Nicht allein [Vers 2] Jetzt müssen wir streiken Keiner weiß wie lang - Ja, für ein Leben ohne Zwang Jetzt müssen wir streiken Keiner weiß wie lang - Ja, für ein Leben ohne Zwang Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein Wir halten zusammen - Keiner kämpft allein Wir gehen zusammen - Nicht allein Dann kriegt der Frust uns nicht mehr klein Wir halten zusammen - Keiner kämpft allein Wir gehen zusammen - Nicht allein [Refrain] Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Was wollen wir trinken? - Sieben Tage lang Was wollen wir trinken? - So ein Durst Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein Es wird genug für alle sein Wir trinken zusammen - Roll das Fass mal rein Wir trinken zusammen - Nicht allein
  • [Strophe 1] Was zählt schon die Liebe? Was zählt schon ein Sieg? Was zählt schon die Freiheit, die man nicht verdient? Wie weit geht ein Mann, wenn er alles verliert? Beim Versuch wahr zu leben, sein Leben riskiert So ist unsere Welt So sind wir geboren Wir haben einander geschwor'n [Refrain] Bis an die Tore der Hölle und drüber hinaus Wie schwer auch die Bürde, wir halten sie aus! Wir geben den Rössern noch fester die Sporen Denn weißt du's nicht besser Dann hilft nur die Flucht nach vorn! [Strophe 2] Drum reiten wir weiter und kümmern uns nicht Wir lachen nur heiter dem Tod ins Gesicht Ein Leben am Abgrund, in steter Gefahr Lässt uns spüren uns're Kraft und sehen so klar, so klar [Refrain] Bis an die Tore der Hölle und drüber hinaus Wie schwer auch die Bürde, wir halten sie aus Wir geben den Rössern noch fester die Sporen Denn weißt du's nicht besser Dann hilft nur die Flucht nach vorn! Hey! Dann hilft nur die Flucht nach vorn! [Bridge] Drum bleiben wir Drum bleiben wir stark Ein dickes Fell bringt euch so mancher den Tag So ist unsere Welt So sind wir geboren Wir haben einander geschworen [Refrain] Bis an die Tore der Hölle und drüber hinaus Wie schwer auch die Bürde, wir halten sie aus Wir geben den Rösser noch fester die Sporen Denn weißt du's nicht besser Dann hilft nur die Flucht - [Outro] Die Tore der Hölle und drüber hinaus Wie schwer auch die Bürde, wir halten sie aus Wir geben den Rösser noch fester die Sporen Denn weißt du's nicht besser Dann hilft nur die Flucht nach vorn Hey! Dann hilft nur die Flucht nach vorn Weißt du's nicht besser Dann hilft nur die Flucht nach vorn Hey!
  • Des Nachts bei knisterndem Feuer Wenn der Mond am Himmel steht Erzählt man sich von Ungeheuern Und dem Held der sie erschlägt Allein in stillen Momenten dann Fragst du dich ob irgendwann Ein jeder zur Legende wird Der gar tapfer lebt und stirbt Wer tapfer lebt und stirbt Sind wir Legenden Die Welt in unseren Händen Ganz hoch hinauf Und nichts und niemand hält uns auf Sind wir Legenden Die leuchten und die brennen Leben wir heut Oder in alle Ewigkeit Viele Wege sind vor dir Welchen davon du auch wählst Unsre Taten im Heut und Hier Sind das was übermorgen zählt Und ziehen die Jahre dann auch ins Land Sind die Sagen all bekannt Gebannt lauscht dann ein jedes Kind Und unsre Namen pfeift der Wind Weil wir unsterblich sind Dann sind wir Legenden Die Welt in unseren Händen Ganz hoch hinauf Und nicht und niemand hält uns auf Wir sind Legenden Wir leuchten und wir brennen Wir leben heut Und bis in alle Ewigkeit Und auch noch in tausend Jahren Kennt ein jeder unsre Namen Bis in alle Zeit Wir glauben fest daran Wir sind Legenden Die Welt in unseren Händen Ganz hoch hinauf Und nicht und niemand hält uns auf Wir sind Legenden Wir leuchten und wir brennen Wir leben heut Und bis in alle Ewigkeit Und bis in alle Bis in alle Ewigkeit
  • Jedem ist der Satz bekannt: Neue Helden braucht das Land, Kämpfer und Haudegen. Vielleicht ist da was dran. Jeder weiß, wofür man lebt, Wenn man voll aufs Ganze geht, Wenn man mutig und verwegen, Fällt und wieder aufersteht. Drum sing mit uns, dann bist du frei, Das Morgen ist uns einerlei. Komm, wir reiten in die Welt, Heut ist unsre Zeit. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir. Wärst du gern ein Mann von Welt, Der um manche Hand anhält, Minnesänger und Charmeur, Der wahre Liebe schwört. Dann zieh den Degen hoch zu Ross, Such dir 'nen schmucken Weiberschoß, Hol sie in der Kutsche ab, So wie es sich gehört. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir. Drum sing mit uns, dann bist du frei, Das Morgen ist uns einerlei. Komm, wir reiten in die Welt, Heut ist uns’re Zeit. Bald schon singt man überall: «All for one and one for all», Und wenn es durch die Gassen hallt, Stehen wir bereit. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir. Denn neue Helden braucht das Land, Mal verehrt und mal verdammt. Sie leben fort im Jetzt und Hier, Neue Helden so wie wir. So wie wir.