Песня «Das Krokodil»
исполнителя AnnenMayKantereit.
Скачать или слушать онлайн

00:00/00:00

Текст песни:

Brauchen Sie das Zimmer bis um zehn Frühstück gibt’s ab 8 Kaffee, Marmelade und verdünnten Orangensaft Eigentlich ist jeder Abend eine lange Nacht Auto fahren, sitzen, schlafen mit dem Kopf am Fenster Und hinten liegen Jacken oder einer von uns pennt da Und manchmal fahren wir raus und machen Pause Und morgen ist München und irgendwann ist auch wieder zu Hause Die Zigaretten werden vorgedreht Vor jedem Raststättenhalt Das Krokodil raucht zu viel (Ach ja?) Das Krokodil raucht zu viel (Ach ja?) Das Krokodil, das Krokodil Das Krokodil raucht zu viel Schön, dass ihr da seid, wurde auch Zeit Und wo wart ihr gestern und wie lange seid ihr schon auf Tour? Und Essen gibt’s um 18 Uhr Toilette ist auf dem Gang, dahinten sind die Garderoben Dritte Tür links und dann ganz nach oben Und Duschen haben wir leider nicht Sorry für das Neonröhrenlicht Und wenn ihr Fragen habt, fragt mich Und wenn ihr mich fragt Ich glaub, ihr kommt bestimmt mal ganz groß raus Und bevor ich es vergesse Im ganzen Haus herrscht Rauchverbot Das Krokodil raucht zu viel (Ach ja?) Das Krokodil raucht zu viel (Ach ja?) Das Krokodil, das Krokodil Das Krokodil raucht zu viel Was soll das denn heißen? Im ganzen Haus ist Rauchverbot? Das Krokodil raucht zu viel (Ach ja?) Das Krokodil raucht zu viel (Ach ja?) Das Krokodil, das Krokodil Das Krokodil raucht zu viel

Другие песни исполнителя:

  • Ich lieg’ seit Tagen in meinem Bett und hab’ nichts zu tun Und nach dem Aufstehen fang’ ich an, mich auszuruhen Und ich überlege oft, ob ich dir schreibe Und ärger’ mich, weil ich immer liegen bleibe Jetzt fehlt mir so viel Was mir wegen dir gefiel Ich schrei’ zuhaus’ gegen die Wand Und draußen stumm in mich hinein Und manchmal denk’ ich Und manchmal denk’ ich Ich müsste wieder mit dir zusammen sein Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Und dann hör’ ich mir die Kommentare meiner Freunde an Weil ja jeder was dazu sagen kann Aber eigentlich will ich das alles gar nich’ hören Weil mich diese Ratschläge stören Und jetzt fehlt mir so viel was mir wegen dir gefiel Ich schrei’ zuhaus gegen die Wand Und draußen stumm in mich hinein Und manchmal denk’ ich Und manchmal denk’ ich Wir müssten wieder zusammen sein Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich, aber weniger Dann lieg’ ich wieder in meinem Bett und hab’ nichts zu tun Und du schreibst mir, dass du nichts mehr von mir hören willst Und dann denk’ ich, ich hab’ dir nie alles gesagt Aber immerhin nicht nichts
  • Und du sagst, dass du gehst Und du sagst, dass du meinst was du sagst, wenn du gehst Und du sagst, dass du hoffst das ich das versteh Und du sagst, dass du hoffst das du einer meiner Freunde bleibst Und dass du mir mal schreibst wie’s dir geht Und du sagst, es tut dir fürchterlich leid Und dann sagst du zu mir Sag’ doch auch mal was Und dann denk’ ich mir gut, bevor du gehst Sag’ ich was Bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’ nicht wie du bist Bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’ nicht wie du bist Bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’ nicht wie du bist Und wunder’ dich nicht, wenn alles scheiße ist Und du mich vermisst Und vielleicht hätte ich das auch nur ganz gern gesagt Aber hab’ es nicht Eigentlich wollt’ ich nur sagen ich hab’ dir nicht verziehen Man könnte sozusagen sagen ich bin krass bedient Und ich versprech’ dir, wenn wir uns das nächste Mal zufällig irgendwo sehen Dann wird das richtig peinlich Und überhaupt dieses sag doch auch mal was! Ich sag doch dauernd was Ich kann mich langsam selber nicht mehr hören Bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’ nicht wie du bist Bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’ nicht wie du bist Bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’, bitte bleib’ nicht wie du bist Und ruf mich nicht mitten in der Nacht an Wenn alles Scheiße ist und du mich vermisst
  • Du hörst dir tausend Geschichten an Was ich alles machen werde, wie und wo und wann Und dieses und jenes Aber alles nichts Konkretes Ich stell mich selber dar Als ob nichts war Und ich sag über gestern sprechen wir morgen, mach’ dir keine Sorgen Du machst dir unnötig Sorgen“ Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Und dann stehst du wieder vor meiner Tür Und fragst mich „Wie geht es dir?» Und dann sag’ ich dir, was du hören willst Und dann bist du wieder still Ach weißt du, muss, muss, bei dir? Und sonst so? Was geht heute Abend? Ach weißt du, muss, muss, bei dir? Und sonst so? Was geht heute Abend? Immer die gleichen Fragen Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Und wie geht’s dir denn so? Und das hätte ich an deiner Stelle auch gesagt Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Frag’ doch nicht so blöd!
  • Weißt du, ich bin jung, und ich weiß noch nicht, warum Ich hab’s gemacht, und nicht drüber nachgedacht „Ja“ ist immer einfach, „nein“ ist immer schwer Ich hab’ so oft gesagt, „Ich mache das nie mehr“ Aber ich glaub’ aufm Weg nach oben Liegen überall Drogen Meine Freunde haben alle gezogen Ich hab’ gebaut und geraucht und gelogen Ich hab’ gebaut und geraucht Weißt du, ich weiß, wie viel’s wiegt, wenn es vor mir liegt Und woher man’s kriegt, wenn man’s so sehr liebt Dass es keinen Tag ohne mehr gibt Ist schon krass, wie das alles verschiebt Ist schon krass, wie das alles verschiebt Ich weiß nicht mehr, wann Ich das letzte Mal nüchtern daran Gedacht hab’ und dachte, ich kann Das alles vielleicht irgendwann Hinter mir lassen und dann Von vorne anfangen Und anders sein für jemanden, der mich liebt Ist schon krass, wie das alles verschiebt Ist schon krass, wie das alles verschiebt Weißt du, ich weiß, wie viel’s wiegt, wenn es vor mir liegt Und woher man’s kriegt, wenn man’s so sehr liebt Dass es keinen Tag ohne mehr gibt Ist schon krass, wie das alles verschiebt Ist schon krass, wie das alles verschiebt Weißt du, ich weiß, wie viel’s wiegt, wenn es vor mir liegt Und woher man’s kriegt, wenn man’s so sehr liebt Dass es keinen Tag ohne mehr gibt Ist schon krass, wie das alles verschiebt Ist schon krass, wie das alles verschiebt
  • Du hast mich angezogen, ausgezogen, großgezogen Und wir sind umgezogen, ich hab dich angelogen! Ich nehme keine Drogen Und in der Schule war ich auch Du hast dich oft gefragt, was mich zerreißt Ich wollte nicht, dass du es weißt Du warst allein zu Haus', hast mich vermisst Und dich gefragt, was du noch für mich bist Und dich gefragt, was du noch für mich bist Zu Hause bist immer noch du Zu Hause bist immer nur du Du hast mich abgeholt und hingebracht Bist mitten in der Nacht wegen mir aufgewacht Ich hab in letzter Zeit zu oft daran gedacht Wir waren in Prag, Paris und Wien In der Bretagne und Berlin, aber nicht in Kopenhagen Du hast dich oft gefragt, was mich zerreißt Ich habe aufgehört, mich das zu fragen Du warst allein zu Haus', hast mich vermisst Und dich gefragt, was du noch für mich bist Und dich gefragt, was du noch für mich bist Zu Hause bist immer nur du Zu Hause bist immer noch du Ich hab keine Heimat, ich hab nur dich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Hab keine Heimat, ich hab nur dich Du bist zu Hause für immer und mich