Песня «Spätsommerregen»
исполнителя AnnenMayKantereit.
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Текст песни:

Ich esse einen Apfel in der Sonne, halb neun für mich sehr früh
Ich trinke einen Kaffee im Schatten meiner Jalousie
Ich geh' manchmal spazier'n von der Küche in den Flur
Und ich genieße die Natur im Innenhof
Und ich treff' mich gern' mit Freunden in Chatverläufen
Nett, dass du anrufst
Nett, dass du fragst, wie's mir geht
Es ist okay
Es ist okay
Es ist okay
Es ist okay
Es ist okay
Es ist okay
Es ist okay
Es ist okay
Weißt du noch?
Ja, das dacht' ich auch
Ich hatte gestern einen langen Traum
Und dir und mir auf einem Boot
Das Meer so groß, wir beide klein
Der Himmel rot im Abendsonnenschein
Und wir sind eingeschlafen unter großen weißen Segeln
Und wurden wachgeküsst vom Spätsommerregen
Es ist okay
Es ist okay
Es ist okay
Es ist okay
Es ist okay
Es ist okay
Spätsommerregen
Spätsommerregen
Spätsommerregen
Spätsommerregen
Wir sind eingeschlafen unter großen weißen Segeln
Du hast mich wachgeküsst im Spätsommerregen

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  • Wohin du gehst, sagst du nicht mehr Wenn wir uns sehen, fällt mir das Fragen schwer Du hast jetzt neue Leute, die dich besser kennen Und nach ‘m Feiern bei dir pennen Du hast jetzt neue Leute! Die dich besser kennen! Und nach ‘m Feiern bei dir pennen Du kennst mich nur noch, wie ich früher war Rote Augen, langes Haar Wenn wir uns sehen, dann ist das immer nur ‘ne Stunde Um elf willst du schon gehen, und holst die letzte Runde Wohin du gehst, sagst du nicht mehr Wenn wir uns sehen, fällt mir das Fragen schwer Wohin du gehst, sagst du nicht mehr Mir fällt das Fragen schwer Ich hab dir nie verziehen Einfach wegzuziehen Ich hab dich nicht mal angeschrien Du kennst mich nur noch, wie ich früher war Breites Grinsen, langes Haar Und manchmal sehen wir uns bei Leuten, die wir beide kennen Aber anstatt wegzurennen, schauen wir uns heimlich an Weil man sich nicht mehr kennen lernen kann! Weil man sich nicht mehr kennen lernen kann! Wohin du gehst, sagst du nicht mehr! Wohin du gehst, sagst du nicht mehr Wenn wir uns sehen, fällt mir das Fragen schwer Wohin du gehst, sagst du nicht mehr Mir fällt das Fragen schwer Wohin ich geh, sag ich nicht mehr Dir fällt bestimmt das Fragen schwer
  • Und du wirst 21, 22, 23 Du kannst noch gar nicht wissen, was du willst Und du wirst 24, 25, 26 Und du tanzt nicht mehr wie früher Und du und deine Freunde Ihr seid alle am studieren Und ihr wartet drauf Dass irgendwas passiert Hast du überhaupt ‘ne Ahnung Wo du grade stehst? Du verschwendest deine Jugend Zwischen Kneipen und WGs Und du wirst 21, 22, 23 Du kannst noch gar nicht wissen, was du willst Und du wirst 24, 25, 26 Du tanzt nicht mehr wie früher Und tanzt nicht mehr wie früher Und manchmal wirst du melancholisch Im Straßenlaternenlicht Am Wochenende gehst du feiern Und machst dich natürlich dicht Und du hältst deine Träume absichtlich klein Um am Ende nicht enttäuscht zu sein Und du wirst 21, 22, 23 Du kannst noch gar nicht wissen, was du willst Und du wirst 24, 25, 26 Du tanzt nicht mehr wie früher Und du tanzt nicht mehr wie früher Und du sagst immer, dass liegt alles nicht an dir Und bestellst dir noch ein Bier Und wenn ich dich dann frage, was du werden willst Sagst du immer nur, „ich weiß nicht Hauptsache nicht Mitte 30 Hauptsache nicht Mitte 30“ Und du wirst 21, 22, 23 Du kannst noch gar nicht wissen, was du willst Und du wirst 24, 25, 26 Du tanzt nicht mehr wie früher Und tanzt nicht mehr wie früher Und du wirst 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29
  • Kleidung ist gegen Gott Wir tragen Feigenblatt Schwingen an Lianen über'n Heinrichplatz Und die Alten erzählen vom Häuserkampf Beim Barbecue in den Ruinen der deutschen Bank Vogelnester in einer löchrigen Leuchtreklame Wir wärmen uns auf an einer brennenden Deutschlandfahne Und wenn einer auf 'ner Parkbank schläft Dann nur weil sich ein Mädchen an seinen Arm anlehnt Drei Stunden Arbeit am Tag, weil es mehr nicht braucht Heut' Nacht denken wir uns Namen für Sterne aus Danken dieser Bombe vor 10 Jahren Und machen Liebe bis die Sonne es sehen kann Weißt du noch als wir in die Tische ritzten in den Schulen Bitte Herr vergib ihnen nicht, denn sie wissen was sie tun Unter den Pflastersteinen wartet der Sandstrand Wenn ich mit Rap, dann mit der Pumpgun Und wir singen im Atomschutzbunker Hurra, diese Welt geht unter! Hurra, diese Welt geht unter! Hurra, diese Welt geht unter! Und wir singen im Atomschutzbunker Hurra, diese Welt geht unter! Hurra, diese Welt geht unter! Auf den Trümmern das Paradies Nimm dir Pfeil und Bogen, wir erlegen einen Leckerbissen Es gibt kein' Knast mehr, wir grillen auf den Gefängnisgittern Verbrannte McDonald's zeugen von unsern Heldentaten Seit wir Nestlé von den Feldern jagten Schmecken Äpfel so wie Äpfel und Tomaten nach Tomaten Und wir kochen unser Essen in den Helmen der Soldaten Du willst einen rauchen? Dann geh dir was pflücken im Garten Doch unser heutiges Leben lässt sich auch nüchtern ertragen Komm wir fahren in den moosbedeckten Hallen im Reichstag ein Bürostuhlwettrennen Unsere Haustüren müssen keine Schlösser mehr haben Geld wurde zu Konfetti und wir haben besser geschlafen Ein Goldbarren ist für uns das gleiche wie ein Ziegelstein Der Kamin geht aus, wirf' mal noch 'ne Bibel rein Die Kids gruseln sich, denn ich erzähle vom Papst Dieses Leben ist so schön, wer braucht ein Leben danach? (wer braucht ein Leben danach?) Und wir singen im Atomschutzbunker: Hurra, diese Welt geht unter! Hurra, diese Welt geht unter! Hurra, diese Welt geht unter! Und wir singen im Atomschutzbunker Hurra, diese Welt geht unter! Hurra, diese Welt geht unter! Auf den Trümmern das Paradies Die Kühe weiden hinter uns, wir rauchen Ott spielen Talva Dort wo früher der Potsdamer Platz war Wenn ich aufwache streich ich dir noch einmal durch's Haar "Schatz ich geh zur Arbeit, bin gleich wieder da" Wir stehen auf wann wir wollen, fahren weg wann wir wollen Sehen aus wie wir wollen, haben Sex wie wir wollen Und nicht wie die Kirche oder Pornos es uns erzählen Baby die Zeit mit dir war so wunderschön Ja, jetzt ist es wieder aus, aber unsere Kinder wein' nicht Denn wir ziehen sie alle miteinander auf Erinnerst du dich noch als sie das große Feuer löschen wollten? Dieses Gefühl, als in den Flammen unsere Pässe schmolzen? Sie dachten echt ihre Scheiße hält ewig Ich zeig den Kleinen Monopoly, doch sie verstehn's nicht Ein 100€ Schein? Was soll das sein? Wieso soll ich dir was wegnehm' wenn wir alles teilen? Und wir singen im Atomschutzbunker Hurra, diese Welt geht unter! Hurra, diese Welt geht unter! Hurra, diese Welt geht unter! Und wir singen im Atomschutzbunker Hurra, diese Welt geht unter! Hurra, diese Welt geht unter! Auf den Trümmern das Paradies
  • Nich' mehr lang Nich' mehr lang und dann sind es zehn Jahre, verdammt Zehn Jahre, zehn Jahre, verdammt Wir sind so schnell unser'm Traum nachgerannt Wie fühlt sich der Traum, den wir hatten, jetzt an? Ich fühl' mich nich' ausgebrannt Ich fühl' mich Glutexo, is' echt so Ich hätte jetzt gern' die Abrechnung, auf die ich schon so lange warte Kann ich den Preis, den man zahlt, auch mit Karte? Dann bitte die Schmerzen der letzten zehn Jahre Danke Von Tanke zu Tanke und Laden und Laden und Laden zu fahr'n Und überall da, wo wir war'n, nich' viel zu lassen, nur 'n paar Sachen Die man verliert, weil das eben passiert Das ist eins, der Gefühle, die ich schlecht ertrage Und wenn ich mich frage, naja Und wenn ich mich frage: „Wie haben wir das durchgehalten ohne zu knall'n?“ Dann hab' ich nur Antworten, die mir so gar nicht gefall'n Aber mit etwas Glück geb' ich das, was ich kriege, am Ende zurück Mit etwas Glück Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n
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