Песня «Hurra die Welt geht unter»
исполнителя AnnenMayKantereit.
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Текст песни:

Kleidung ist gegen Gott
Wir tragen Feigenblatt
Schwingen an Lianen über'n Heinrichplatz
Und die Alten erzählen vom Häuserkampf
Beim Barbecue in den Ruinen der deutschen Bank
Vogelnester in einer löchrigen Leuchtreklame
Wir wärmen uns auf an einer brennenden Deutschlandfahne
Und wenn einer auf 'ner Parkbank schläft
Dann nur weil sich ein Mädchen an seinen Arm anlehnt
Drei Stunden Arbeit am Tag, weil es mehr nicht braucht
Heut' Nacht denken wir uns Namen für Sterne aus
Danken dieser Bombe vor 10 Jahren
Und machen Liebe bis die Sonne es sehen kann
Weißt du noch als wir in die Tische ritzten in den Schulen
Bitte Herr vergib ihnen nicht, denn sie wissen was sie tun
Unter den Pflastersteinen wartet der Sandstrand
Wenn ich mit Rap, dann mit der Pumpgun
Und wir singen im Atomschutzbunker
Hurra, diese Welt geht unter!
Hurra, diese Welt geht unter!
Hurra, diese Welt geht unter!
Und wir singen im Atomschutzbunker
Hurra, diese Welt geht unter!
Hurra, diese Welt geht unter!
Auf den Trümmern das Paradies
Nimm dir Pfeil und Bogen, wir erlegen einen Leckerbissen
Es gibt kein' Knast mehr, wir grillen auf den Gefängnisgittern
Verbrannte McDonald's zeugen von unsern Heldentaten
Seit wir Nestlé von den Feldern jagten
Schmecken Äpfel so wie Äpfel und Tomaten nach Tomaten
Und wir kochen unser Essen in den Helmen der Soldaten
Du willst einen rauchen? Dann geh dir was pflücken im Garten
Doch unser heutiges Leben lässt sich auch nüchtern ertragen
Komm wir fahren in den moosbedeckten
Hallen im Reichstag ein Bürostuhlwettrennen
Unsere Haustüren müssen keine Schlösser mehr haben
Geld wurde zu Konfetti und wir haben besser geschlafen
Ein Goldbarren ist für uns das gleiche wie ein Ziegelstein
Der Kamin geht aus, wirf' mal noch 'ne Bibel rein
Die Kids gruseln sich, denn ich erzähle vom Papst
Dieses Leben ist so schön, wer braucht ein Leben danach? (wer braucht ein Leben danach?)
Und wir singen im Atomschutzbunker:
Hurra, diese Welt geht unter!
Hurra, diese Welt geht unter!
Hurra, diese Welt geht unter!
Und wir singen im Atomschutzbunker
Hurra, diese Welt geht unter!
Hurra, diese Welt geht unter!
Auf den Trümmern das Paradies
Die Kühe weiden hinter uns, wir rauchen Ott spielen Talva
Dort wo früher der Potsdamer Platz war
Wenn ich aufwache streich ich dir noch einmal durch's Haar
"Schatz ich geh zur Arbeit, bin gleich wieder da"
Wir stehen auf wann wir wollen, fahren weg wann wir wollen
Sehen aus wie wir wollen, haben Sex wie wir wollen
Und nicht wie die Kirche oder Pornos es uns erzählen
Baby die Zeit mit dir war so wunderschön
Ja, jetzt ist es wieder aus, aber unsere Kinder wein' nicht
Denn wir ziehen sie alle miteinander auf
Erinnerst du dich noch als sie das große Feuer löschen wollten?
Dieses Gefühl, als in den Flammen unsere Pässe schmolzen?
Sie dachten echt ihre Scheiße hält ewig
Ich zeig den Kleinen Monopoly, doch sie verstehn's nicht
Ein 100€ Schein? Was soll das sein?
Wieso soll ich dir was wegnehm' wenn wir alles teilen?
Und wir singen im Atomschutzbunker
Hurra, diese Welt geht unter!
Hurra, diese Welt geht unter!
Hurra, diese Welt geht unter!
Und wir singen im Atomschutzbunker
Hurra, diese Welt geht unter!
Hurra, diese Welt geht unter!
Auf den Trümmern das Paradies

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  • Nich' mehr lang Nich' mehr lang und dann sind es zehn Jahre, verdammt Zehn Jahre, zehn Jahre, verdammt Wir sind so schnell unser'm Traum nachgerannt Wie fühlt sich der Traum, den wir hatten, jetzt an? Ich fühl' mich nich' ausgebrannt Ich fühl' mich Glutexo, is' echt so Ich hätte jetzt gern' die Abrechnung, auf die ich schon so lange warte Kann ich den Preis, den man zahlt, auch mit Karte? Dann bitte die Schmerzen der letzten zehn Jahre Danke Von Tanke zu Tanke und Laden und Laden und Laden zu fahr'n Und überall da, wo wir war'n, nich' viel zu lassen, nur 'n paar Sachen Die man verliert, weil das eben passiert Das ist eins, der Gefühle, die ich schlecht ertrage Und wenn ich mich frage, naja Und wenn ich mich frage: „Wie haben wir das durchgehalten ohne zu knall'n?“ Dann hab' ich nur Antworten, die mir so gar nicht gefall'n Aber mit etwas Glück geb' ich das, was ich kriege, am Ende zurück Mit etwas Glück Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n Der Traum ist immer nur gelieh'n
  • Du hast mich angezogen, ausgezogen, großgezogen Und wir sind umgezogen, ich hab dich angelogen! Ich nehme keine Drogen Und in der Schule war ich auch Du hast dich oft gefragt, was mich zerreißt Ich wollte nicht, dass du es weißt Du warst allein zu Haus', hast mich vermisst Und dich gefragt, was du noch für mich bist Und dich gefragt, was du noch für mich bist Zu Hause bist immer noch du Zu Hause bist immer nur du Du hast mich abgeholt und hingebracht Bist mitten in der Nacht wegen mir aufgewacht Ich hab in letzter Zeit zu oft daran gedacht Wir waren in Prag, Paris und Wien In der Bretagne und Berlin, aber nicht in Kopenhagen Du hast dich oft gefragt, was mich zerreißt Ich habe aufgehört, mich das zu fragen Du warst allein zu Haus', hast mich vermisst Und dich gefragt, was du noch für mich bist Und dich gefragt, was du noch für mich bist Zu Hause bist immer nur du Zu Hause bist immer noch du Ich hab keine Heimat, ich hab nur dich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Du bist zu Hause für immer und mich Hab keine Heimat, ich hab nur dich Du bist zu Hause für immer und mich
  • [Songtext zu „So laut so leer“] [Strophe 1] Wenn ich wüsste, was ich tun kann Würd' ich das dann tun? Ich frag' mich „Worauf wart' ich?“ Vielleicht fehlt mir der Mut Es sind immer die gleichen geblieben Die Worte, die ich biege Die Worte, die wir geben und kriegen Die Worte, die wir immer wieder biegen [Refrain] Phrasen, Versprechen, Parolen So laut, so leer Phrasen, Versprechen, Parolеn Ich will mehr, ich will mehr, ich will mehr Ich will mеhr, ich will mehr, ich will mehr [Strophe 2] Wenn ich mich selbst veränder', fühlt es sich so an Als würde ich mich selbst besiegen Weil ich merke, was ich tun kann Anstatt mich selber zu belügen Mit den Worten, die wir geben und kriegen Mit den Worten, die wir biegen [Refrain] Phrasen, Versprechen, Parolen So laut, so leer Phrasen, Versprechen, Parolen Ich will mehr, ich will mehr, ich will mehr Ich will mehr, ich will mehr, ich will mehr [Refrain] Phrasen, Versprechen, Parolen So laut, so leer Phrasen, Versprechen, Parolen Ich will mehr, ich will mehr, ich will mehr Ich will mehr, ich will mehr, ich will mehr Ich will mehr, ich will mehr, ich will mehr Ich will mehr, ich will mehr, ich will mehr
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