Песня «Pocahontas»
исполнителя AnnenMayKantereit.
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Текст песни:

An der Haltestelle stehen Und es tut weh dich schon wieder so, wieder zu sehen Und es tut weh Das wir gleich wieder gehen Und es tut weh dass man sich nur sieht Weil bei mir so viel Zeug von dir rumliegt Das ich nicht mehr ertrage Ich halt’ dich nicht fest Und lass’ dich nicht los du Du gibst mir den Rest Die Tasche ist groß Es tut mir leid, Pocahontas Ich hoffe du weißt das Es tut mir leid, Pocahontas Ich hoffe du weißt das! Und eigentlich sind wir schon viel zu lange zusammen Um jetzt damit aufhören Aber das ist ‘n verdammt beschissener Grund Und mir is nicht egal wie gut du mich kennst Und mir is nicht egal wie du mich nennst Und mir is nicht egal Wo du gerade pennst Es tut mir leid, Pocahontas Ich hoffe du weißt das Es tut mir leid, Pocahontas Ich hoffe du weißt das Tut mir so leid, Pocahontas Pocahontas Pocahontas Pocahontas Es tut mir leid, Pocahontas Ich hoffe du weißt das Es tut mir leid, Pocahontas Du weißt das Ich halt’ dich nicht fest Und lass’ dich nicht los Ich halt’ dich nicht fest

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  • I was five and he was six We rode on horses made of sticks He wore black and I wore white He would always win the fight Bang bang, he shot me down Bang bang, I hit the ground Bang bang, that awful sound Bang bang, my baby shot me down Seasons came and changed the time When I grew up I called him mine He would always laugh and say «Remember when we used to play?» Bang bang, I shot you down Bang bang, down on the ground Bang bang, that awful sound Bang bang, my baby shot me down Music played and people sang Just for me the church bells rang Music played and people sang Just for me the church bells rang Now he’s gone, I don’t know why And ’til this day, sometimes I cry He didn’t even say goodbye He didn’t take the time to lie Bang bang, he shot me down Bang bang, I hit the ground Bang bang, that awful sound Bang bang, my baby shot me down
  • Tommi, ich glaub’ ich hab’ Heimweh Ich will mal wieder am Rhein stehen Einfach hineinsehen Zuschauen wie Schiffe vorbeiziehen Tommi, ich glaub ich hab’ Heimweh Vielleicht liegt es am Licht Und wie’s sich gerade bricht Oder daran, dass man Hier in der Bahn die Spree sehen kann Tommi, vielleicht ruf‘ ich an Damit du sagst: „Irgendwann, irgendwann, irgendwann Fangen wir hier zum letzten Mal von Vorne an“ Da wo man zusammen groß geworden sind Da ziehen wir alle irgendwann wieder hin Damit die Kinder, die wir kriegen können Alle in Kölle geboren sind Da wo man zusammen groß geworden sind Da ziehen wir alle irgendwann wieder hin Damit die Kinder, die wir kriegen können Alle in Kölle geboren sind Geboren sind Geboren sind In der Stadt in der wir jung und dumm waren Und unverwundbar, weil alles so bunt war Und es war immer klar, irgendwann kommt der Tag An dem wir beide gehen Wir wollten immer was sehen So viel wie es geht und überall auf der Welt Alle Wege führen nach Rom Und irgendwann zurück nach Köln Da wo man zusammen groß geworden sind Da ziehen wir alle irgendwann wieder hin Damit die Kinder, die wir kriegen können Alle in Kölle geboren sind Da wo man zusammen groß geworden sind Da ziehen wir alle irgendwann wieder hin Damit die Kinder, die wir kriegen können Alle in Kölle geboren sind Geboren sind Geboren sind Ich glaub ich hab’ Heimweh Tommi, ich will am Rhein stehen Einfach hineinsehen Kaltgetränk und einen drehen Da wo man zusammen groß geworden sind Da ziehen wir alle irgendwann wieder hin Damit die Kinder die wir kriegen können Alle in Kölle geboren sind Geboren sind Geboren sind
  • Da, da, da, da Ich muss mich zwingen ein paar Stunden keine Nachrichten zu lesen Fühlt sich an, als wäre gestern alles halb so wild gewesen Und morgen könnte alles anders sein Oder bild' ich mir das ein? Oder bild' ich mir das ein? Da, da, da, da Die Kneipen schließen, die Kinos auch Und im Schauspielhaus fällt der letzte Vorhang aus Die Nachrichten rennen dem Algorithmus hinterher Wenn in Moria die Zelte brennen, dann sieht das niemand mehr Ich muss mich zwingen ein paar Stunden mein Handy wegzulegen Fühlt sich an, als wäre gestern alles halb so wild gewesen Und morgen könnte alles, alles anders sein Die Kneipen schließen, die Kinos auch Und im Schauspielhaus ist Requisitenausverkauf Oder bild' ich mir das ein, oder bild' ich mir das ein? Die Gelder fließen, die Tränen auch Woher sie plötzlich kommen weiß niemand so genau Die Gelder fließen, die Tränen auch Woher sie plötzlich kommen weiß niemand so genau
  • Ich lieg’ seit Tagen in meinem Bett und hab’ nichts zu tun Und nach dem Aufstehen fang’ ich an, mich auszuruhen Und ich überlege oft, ob ich dir schreibe Und ärger’ mich, weil ich immer liegen bleibe Jetzt fehlt mir so viel Was mir wegen dir gefiel Ich schrei’ zuhaus’ gegen die Wand Und draußen stumm in mich hinein Und manchmal denk’ ich Und manchmal denk’ ich Ich müsste wieder mit dir zusammen sein Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Und dann hör’ ich mir die Kommentare meiner Freunde an Weil ja jeder was dazu sagen kann Aber eigentlich will ich das alles gar nich’ hören Weil mich diese Ratschläge stören Und jetzt fehlt mir so viel was mir wegen dir gefiel Ich schrei’ zuhaus gegen die Wand Und draußen stumm in mich hinein Und manchmal denk’ ich Und manchmal denk’ ich Wir müssten wieder zusammen sein Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich Aber weniger, viel weniger für mich Nicht nichts ohne dich, aber weniger Dann lieg’ ich wieder in meinem Bett und hab’ nichts zu tun Und du schreibst mir, dass du nichts mehr von mir hören willst Und dann denk’ ich, ich hab’ dir nie alles gesagt Aber immerhin nicht nichts
  • Du hörst dir tausend Geschichten an Was ich alles machen werde, wie und wo und wann Und dieses und jenes Aber alles nichts Konkretes Ich stell mich selber dar Als ob nichts war Und ich sag über gestern sprechen wir morgen, mach’ dir keine Sorgen Du machst dir unnötig Sorgen“ Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Und dann stehst du wieder vor meiner Tür Und fragst mich „Wie geht es dir?» Und dann sag’ ich dir, was du hören willst Und dann bist du wieder still Ach weißt du, muss, muss, bei dir? Und sonst so? Was geht heute Abend? Ach weißt du, muss, muss, bei dir? Und sonst so? Was geht heute Abend? Immer die gleichen Fragen Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Und wie geht’s dir denn so? Und das hätte ich an deiner Stelle auch gesagt Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Es geht mir gut Es geht mir eigentlich immer gut Es geht mir gut Frag’ doch nicht so blöd!